Wien (dpa) - Russlands Präsident Wladimir Putin hat nach Ansicht von Österreichs Kanzler Karl Nehammer im Ukraine-Krieg ein Entgegenkommen bei Getreideexporten sowie beim Umgang mit Kriegsgefangenen signalisiert. So habe Putin zugesichert, mit Kiew wieder über die Frage des Gefangenenaustauschs zu ...

Kommentare

(25) Net-player · 29. Mai 2022
@24 ja genau nicht nur für Russland, sondern sehr viele
(24) Mike_1 · 29. Mai 2022
@23 nicht nur für Russland.....
(23) O.Ton · 29. Mai 2022
Dieses "Abenteuer" von Putin wird extremst teuer für Russland.
(22) Net-player · 29. Mai 2022
@20 mag nach Erpressung klingen, wobei man sagen muss geht ja nicht nur im die Exporte von der Ukraine, sondern Russland ist in dem Bereich auch selber ein großer Exporteur. Und diese beiden sind derzeit im Krieg und warum sollte man seinem Feind die Möglichkeit dieser Einnahmen geben. Das ist schon alles etwas umfangreicher.
(21) Net-player · 29. Mai 2022
@19 klingt soweit plausibel, nur da sind viele offene Punkte dann auch, z.B. was wäre eine faire Entschädigung für die Krim, sofern die Frage wäre in wie fern die eigentlich tatsächlich notwendig wäre. Und davon abgesehen müsste dazu ja auch die Ukraine bereit sein. Und dieses Beschreibung des Sieges der Ukraine wird vielen allein nicht reichen, zumindest nach aktuellen Handeln, geschweige denn da einen einheitlichen Konsenz zufinden
(20) Stiltskin · 28. Mai 2022
"Putin bei Getreide- Exporten verhandlungsbereit". Für mich stellt sich das eher wie Erpressung dar, nach dem Motto: "Hebt alle Sanktionen gegen Russland auf, dann lassen wir die Getreide Exporte wieder zu". Und wenn nun Nato Staaten wie Ungarn und die Türkei querschießen und Sanktionen gegen Russland quasi unterlaufen, ist ein geschlossenes handeln von EU und Nato gefährdet. Und so lange es hier keine Einigkeit gibt, spielt das nur dem Kreml in die Karten.
(19) O.Ton · 28. Mai 2022
@17 Etwa so könnte der Sieg der Ukraine aussehen: Aggressore sind weggejagt. Aggressor bezahlt Reparationen und alle weitere Entschädigungen wegen sein Handeln. Aggressor anerkennt die Souweränität der Ukraine und stoppt bisherige Dummheiten. Naja Krim wird Ukraine kaum zurück bekommen, aber z.B. wenigstens eine faire Entschädigung dafür.
(18) k254953 · 28. Mai 2022
sorry herr nehammer, ich glaube herrn putin und seinen versprechen ÜBERHAUPT NICHTS MEHR. das sind wieder einmal hohle phrasen
(17) Net-player · 28. Mai 2022
@2 auch wenn ich sonst nicht viel auf Kanzler Scholz gebe, aber ja ich finde es richtig das er sagt, Russland darf nicht gewinnen und das er da auch einen Punkt macht und nicht von einem Sieg der Ukraine sprechen will. Weil was soll denn Sieg der Ukraine bedeuten? Wie soll der denn aussehen? Da sind viele offen Punkte und auch was danach dann folgen soll.
(16) e1faerber · 27. Mai 2022
Auch wenn es bedauerlicher Weise sehr viele Tote auf Seiten der UdSSR gab, sollte man endlich mal aufhören von der Rücksicht auf die Geschichte zu sprechen. Die Geschichte gab es und die Verantwortung Deutschlands dabei ist groß. Irgendwann muss damit auch mal Schluss sein. Man kann damit nicht alles entschuldigen, was man jetzt nicht tut.
(15) tastenkoenig · 27. Mai 2022
Man sollte bei der Betrachtung der Geschichte nicht vergessen, dass das Deutsche Reich nicht gegen Russland alleine Krieg geführt hat, sondern gegen die Sowjetunion. Als Durchzugsgebiet hatte die Ukraine im Osten mit am meisten darunter zu leiden. Man kann aus unserer Geschichte durchaus auch eine Verantwortung ableiten, einen erneuten Völkermord in der Ukraine auf keinen Fall zuzulassen.
(14) FichtenMoped · 27. Mai 2022
@13: Doch hat es. Es betrifft das Land in dem wir wohnen, so wie es heute ist. Es ist unsere Gegenwart, die nicht von der Geschichte entkoppelt sein kann. Es betrifft unsere Erziehung, Familien, unsefen Pluralismus, unsere Gesetze, etc.. Gerade die Soziologie der 'Deutschen' (wer auch immer das sein mag), ist von auotritärer Staatsführung über Jahrhunderte geprägt und noch heute tief in der Bevölkerung verwurzelt. Und eindeutig Ja! zu #11. Wir müssen gegen das Recht des stärkeren Kämpfen.
(13) gomes · 27. Mai 2022
@12 Wer definiert denn was gültig ist und was nicht? Wer hat denn das Recht dazu über uns alle zu entscheiden? Du sicherlich nicht. Und sicherlich auch nicht die Juden oder andere Gruppen, die vor 80!! Jahren angegriffen wurden. So schrecklich das alles war, das hat mit uns heute nichts mehr zu tun.
(12) Dackelmann · 27. Mai 2022
@11 Alte Lamellen , leider sind einige dieser Lamellen heute noch gültig.
(11) gomes · 27. Mai 2022
@4 Man sollte das Wort "nie" grundsätzlich nicht verwenden. Wer interessiert sich dafür, was wir Deutschen vor 80 Jahren gemacht haben? Es gilt Putin zu stoppen und wegen 80 Jahre alter Kamellen zu riskieren, dass es nicht klappt, ist doch total Banane. Alleine, weil wir auch mal so einen Idioten als Oberhaupt hatten und ihm gefolgt sind, sind wir erst recht in der Pflicht dagegen etwas zu unternehmen und nicht wieder tatenlos zuzuschauen!
(10) franke01 · 27. Mai 2022
ich bin auch dafür soweit es geht gegen Russland und seinen Angriffskrieg entschieden dagegen vorzugehen nur muss ein Politiker alle Seiten abwägen und alle Eventualitäten in seine Entscheidungen mit einfließen lassen. Ich möchte derzeit nicht in der Situation sein über solche Fragen entscheiden zu müssen - da kannst du es nie allen recht machen geschweige denn die einzog richtige Lösung finden
(8) Stiltskin · 27. Mai 2022
Na klar, man kann sich auch in seinem Sessel zurücklehnen, Bier und Chips bereitstellen und zuschauen, wie Russland einen Völkerrechtswidrigen Krieg gegen die Ukraine führt, und dies mit dem Schutz russischer Minderheiten begründet. Und noch dreister, der Ukraine wird das Existenzrecht abgesprochen, und dabei wird vor Kriegsverbrechen, Morden, Vergewaltigungen und Plünderungen nicht zurückschreckt. Oder man hilt einem Nachbarland, wenn man nicht eines Tages auch von Russland bedroht werden will.
(7) O.Ton · 27. Mai 2022
@4 Aber Russkis dürfen rumattackieren, töten, zerstören, rauben, annektieren wie sie wollen?
(6) k33620 · 27. Mai 2022
@5 als ob Putin dafür eine Rechtfertigung bräuchte. Der macht doch eh, was er will. Wenn er möchte, kann er auch so irgendwas behaupten.
(5) franke01 · 27. Mai 2022
@: schon mal daran gedacht dass es das risiko gibt dass Russland soetwas als Kriegseintritt Deutschlands und damit der Nato interprteiert werden kann und wir dann faktisch einen dritten Weltkrieg haben?
(4) Dackelmann · 27. Mai 2022
@2 Was hier alle vergessen ist das deutsche Waffen nie wieder gegen Russland gerichtet bzw. Abgefeuert werden dürfen, wir haben halt eine weit zurück reichende Geschichte diesbezüglich.
(3) ausiman1 · 27. Mai 2022
Dann halten wir die Daumen das Sie durchhalten und diese Russischen Monster besiegen.
(2) Polarlichter · 27. Mai 2022
@1 Sie könnten wesentlich mehr, wenn Deutschland nicht ewig internationale als eigene Waffenlieferungen blockieren würden. Wie sagte Scholz so schön Russland dürfe nicht gewinnen, auf die Frage ob Ukraine gewinnen soll und sein Ursprungszustand zurückerlange: schweigend. Noch gravierender Stegner, der denkt, dass Waffenlieferungen der falsche Weg sei. Ohne wäre die Ukraine bereits vollkommen in russischer Hand.
(1) Dackelmann · 27. Mai 2022
Warum greifen jetzt nicht die ukrainische Armee die Russen von hinten an und fügen ihnen schwere Verluste bei.Ausserdem sollte die Ukraine endlich Sabotage Truppen in den Gebieten um die Krim einsetzen und Brücken sowie Schienen und Treibstoff Lager sprengen denn eine Armee ohne Nachschub ist nicht lange Kampffähig.Manchmal muss man Feuer mit Feuer bekämpfen.
 
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