Moskau (dpa) - Das Team des Kremlgegners Alexej Nawalny hat dessen Tod bestätigt. Das teilte seine Sprecherin Kira Jarmysch bei X (vormals Twitter) unter Berufung auf Nawalnys Mutter Ljudmila Nawalnaja mit. Sie war in das Straflager im Norden Russlands gereist und habe dort die Todesnachricht ...

Kommentare

(9) truck676 · 17. Februar um 19:42
Dieser Mord, und den Tod Nawalnys kann und will ich nicht anders bezeichnen, zeigt im Grunde doch auch den letzten Zweiflern, was da in Russland abgeht. Putin und seine Mörder-Komplizen haben jeglichen Respekt vor dem menschlichen Leben verloren, und stellen das auch, mit allem zur Verfügung stehenden Zynismus, vor der Welt zur Schau. 'Seht her - wir tun, was wir wollen, und niemand wird uns aufhalten!'. Haben diese Verbrecher nicht eigentlich jegliches eigene Recht auf irgendwas verspielt?
(8) Stoer · 17. Februar um 14:52
Ach na sowas...die Leiche ist weg??? Ein weiteres Indiz eines unnatürlichen Todes... Und ein grausames Spiel gegenüber den Angehörigen...aber ist man ja von den Kreml-... gewohnt...
(7) KonsulW · 17. Februar um 14:43
R.I.P.
(6) gomes · 17. Februar um 14:27
@5 Ob beauftragter Mord oder Mord durch miese Haftbedingungen ist auch völlig irrelevant, da dieselbe Grundursache: Putin
(5) qseqse · 17. Februar um 14:23
Eigentlich das perfekte Land um mit dem befreundet zu sein, genauso gut wie Saudi-Arabien, das seine Bürger im Konsulat zerstückelt. Ein mutiger Mann, der aber eventuell nur den schlechten Bedingungen im Straflager nichts mehr entgegensetzen konnte. Wobei der Tod sehr gelegen kommt, vielleicht hat auch einer nachgeholfen ohne Auftrag.
(4) gomes · 17. Februar um 13:01
So viel Mut wie dieser Mann besitzen wohl die wenigsten Menschen. Mein allergrößter Respekt!
(3) tastenkoenig · 17. Februar um 12:20
Zwei Dinge, die aus seiner Sicht unumgänglich waren.
(2) storabird · 17. Februar um 12:02
Er hat zwei große Fehler begangen, die seinen Tod besiegelt haben. Er hat sich mit Putin angelegt und ist nach seiner Genesung nach Russland zurück gereist.
(1) bekatronic · 17. Februar um 11:56
R.I.P.
 
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