Moskau (dpa) - Die Mutter des in Haft gestorbenen Kremlgegners Alexej Nawalny hat dessen Leiche von den Behörden erhalten. Das teilte Nawalnys Sprecherin Kira Jarmysch am Samstag bei X (vormals Twitter) mit. Angehörige und Unterstützer des Oppositionellen hatten die russische Führung seit Tagen zur ...

Kommentare

(7) CharlyZM · 25. Februar um 22:49
ich bin so unentlich traurig....... Mein Beileid an die gesammte Familie.......
(6) Polarlichter · 25. Februar um 08:51
Ein natürlicher Tod, unter Putin ist alles natürlich.
(5) Samderi · 24. Februar um 18:36
@2 Er nutzt die Religion für seine Machtinteressen aus ( <link> ), so sprach er vom "Heiligen Kampf / Krieg": <link> - Und wie @4 es schon schrieb, sucht er bewusst die Nähe zur Kirche und er weiß, wie er die Symbolik der Religion für seine Propaganda inszenieren kann. So wurde 2020 eine Kathedrale fürs Militär eingeweiht. Deren Stufen des Glockenturms bestehen aus eingeschmolzenen deutschen Panzern und Flugzeugen aus dem 2. WK.
(4) tastenkoenig · 24. Februar um 13:01
Putin hat bewusst die Nähe der Kirche gesucht, die ja im Sowjetreich einen schweren Stand hatte, und in ihr einen treuen Verbündeten gefunden. Vielleicht zielt ja Nawalnaja darauf ab. Ich kann das schwer einschätzen.
(3) carnok · 24. Februar um 10:45
Ach quark, das war ein lupenreiner Tod durch Altersschwäche, wird sicherlich ein lupenreiner Demokrat wie Putin noch feststellen (lassen) *hust*....
(2) satta · 24. Februar um 10:44
Putin geht zwar regelmäßig in Kirchen, aber im Gegensatz zu D. Medwedjew ist er kein bekennender Christ sondern bezeichnet sich meiner Erinnerung bewußt als Atheist.
(1) mikarger · 24. Februar um 10:40
"<...> Todesschein von «natürlichen» Ursache <...>" - Ja, da gehe ich auch von aus. Denn wenn man eine Bleivergiftung oder Hirnblutung vom Kaliber 9mm erhält, ist man natürlich Tod...
 
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