Hamburg - Julia Nawalnaja, die Witwe des im russischen Straflager verstorbenen Oppositionspolitikers Alexej Nawalny, unterstützt Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) in seiner Haltung, aktuell kein Gespräch mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zu suchen. "Ich stimme Kanzler Merz zu: Ich ...

Kommentare

(2) Sonnenwende · 10. Oktober um 16:38
Es ist halt schwierig, nicht über den Krieg, den völkerrechtswidrigen Angriff auf die Ukraine zu reden, ohne Putin zu nennen. Man könnte allerdings nicht Putin, sondern statt dessen die RF nennen, ich glaube das hätte auch schon eine Wirkung. Und es würde auch die russischen Bürger mehr in die Verantwortung nehmen, beziehungsweise deren Verantwortung, die sie ja haben, mehr Gewicht geben.
(1) ichbindrin · 10. Oktober um 16:29
Der Erziehungstipp, der nicht nur für Haustiere gilt: gewünschtes Verhalten loben und unerwünschtes Verhalten ignorieren. Denn jede Form von Reaktion ist eine Interaktion, und diese will erreicht werden. Ist halt fraglich, ob das bei gewissenlosen Kriegstreibern funktioniert. Da wird vermutlich eher die Intensität und Skrupellosigkeit erhöht, um Beachtung zu provozieren.
 
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