Kiew/New York (dpa) - Gegen alle Warnungen des Westens hat Russland aus Nato-Sicht mehr als 1000 eigene Soldaten mit schweren Waffen in die umkämpfte Ostukraine geschickt. Man habe festgestellt, dass «große Mengen hochmoderner Waffen einschließlich Luftabwehrsystemen, Panzern und gepanzerten ...

Kommentare

(12) FichtenMoped · 28. August 2014
Naja, Schottland darf, Grönland darf, und meinetwegen dürfen die Bayern auch.
(11) papasslf58 · 28. August 2014
@9 dein Hinweis auf das Völkerrecht ist Blödsinn, das gesteht eine Abspaltung nur unter sehr begrenzten Richtlinmien zuz, wenn überhaupt. Da müssen Kriterien erfüllt sien, die es im Falle der Krim, niemals gab. Die Krim ist Teil der Ukraine, daran ändert das illegale Referendum nichts, denn die Ukrainisiche Verfassung sieht eine Abspaltung nicht vor, ähnlich würde es sich verhalten, wenn Bayern sich abspalten würde, eine solches rferendum, häte vöölkerechtlich keinen Bestand.
(10) Stiltskin · 28. August 2014
Kuba, Afghanistan,Irak,Vietnam, Kambodscha,Libyen, und noch etliche hier nicht genannte Länder- überall hatten US Amerikaner und oft auch deren Verbündete, wie auch die Russen, Kriege vom Zaun gebrochen oder finanziert. Es bringt hier nichts, auf den einen mit dem Finger zu zeigen und den anderen zu bejubeln. Aktuell muss man sich vielmehr fragen, welches Land demnächst Begehrlichkeiten von Moskau oder Washington weckt. Das Ergebnis wird jedoch immer das gleiche sein-wir alle zahlen die Zeche.
(9) Folkman · 28. August 2014
Dass Russland die permanente NATO-Erweiterung seit den 90ern Kopfzerbrechen bereitet, sollte aber auch nachvollziehbar sein. Auch wenn ein Beitritt der Ukraine noch nicht zur Debatte steht, ist es mMn nur eine Frage der Zeit; erst in die EU und irgendwann auch in die NATO. Und dann steht der Westen genau vor seiner Haustür. Und das will Putin, grob gesagt, verhindern. Zum Verständnis: Ich möchte uns und die USA sehen, wenn sich unsere Nachbarstaaten dem russischen Reich anschließen täten..
(8) k458169 · 28. August 2014
1991 hat die Bevölkerung der Krim das ungefragt" geschluckt oder gab es damals ein Volksreferendum, wohin die Krimbevölkerung will- NEIN. PS: Nach Völkerrecht ist es legal, wenn sich Landstriche abspalten und auch als souverän selbstverwalten, was u.a. auch die Krim wollte. Das sich die Krim "zum Glück" schnellstmöglich Russland angeschlossden hat, zeigt die Tatsache, das in der Ostukraine ein "aggresiver" Krieg stattfindet.
(7) Redigel · 28. August 2014
@6: Korrekt und wurde von Russland sogar garantiert, weshalb der drittgrößte Kernwaffenstaat (Ukraine) jene vollständig im Gegenzug vernichtete. <link> Sehr hilfreich in Zukunft die Abrüstung voran zu bringen...
(6) Chris1986 · 28. August 2014
@3 Die Krim ist seit der Entstehung der Ukraine als unabhängiger Staat im Jahr 1991 ukrainisches Staatsgebiet gewesen, da kannst du noch so viele große Buchstaben verwenden, das ändert sich dadurch nicht.
(5) ichundich · 28. August 2014
www.facebook.com/NATO Schade, dass sich WP zum Aggressor mausert "Was wir in diesen Tagen erleben, ist eine bewaffnete Aggression Russlands gegen die Ukraine', sagte Krause weiter. Er verwies auf die Aggressionsdefinition der Vereinten Nationen von 1974. Danach sei auch 'die Entsendung durch oder namens eines Staates von bewaffneten Banden, Gruppen, Irregulären oder Söldnern' als zwischenstaatliche Aggression zu werten, 'wenn diese von einer solchen Schwere ist, dass sie in ihren Folgen einer...
(4) Redigel · 28. August 2014
@3: Ehm diese russischen "autonomen" Gebiete sind Staatsteile Georgiens. Das perfide der Russen war ja in Zeiten der SU gezielt Russen anzusiedeln um jetzt ein Recht auf neue Staatsgrenzen zu haben und die UN-Charta Artikel 2 Absatz 4 mit Füßen zu treten? Wohl kaum... In der Ukraine wird das passieren, was in Tschetschenien trotz Sieg geschehen ist. Man beachte die Entwicklung des Bevölkerungsanteils der Russen <link> Dürfen die abstimmen?!
(3) k458169 · 28. August 2014
@2 von deiner Aufzählung gebe ich die recht bei Afghanistan (damals Sowjetunion) und Tschetschenien- aber mit Geogien gab es keinen Konflikt, sondern nur um ein russischies autonomies-Gebiet und die Krim war ebenfalls NIE ukrainisch, zumindest völkerechtlich gesehen.
(2) Redigel · 28. August 2014
@1: Zumindest steht man der Propaganda auf der anderen Seite in Nichts nach. Ich erinnere mich auch nicht an UNO-Mandate bei den Russen, ob Afghanistan, Tschetschenien, Georgien oder Krim.
(1) k458169 · 28. August 2014
Man kann diese NATO-Verdrehungs-Propaganda nicht mehr lesen. Ob in Serbien / damals im Kosovo, noch im Libyen, lag KEIN UNO-Mandat vor und die NATO hat trotzdem fleißg gebombt. Und davon gibt es dutzende weitere Beispiele, wo sich die Nato eingemischt hat.
 
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