Brüssel (dpa) - Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat ein zufriedenes Fazit der ersten Spitzengesprächen zu seinem Reformprojekt «Nato 2030» gezogen. «Wir haben eine positive und anregende Diskussion geführt», sagte er am Mittwochabend nach einer Videokonferenz mit den Verteidigungsministern ...

Kommentare

(5) wwstyling · 19. Februar 2021
Es hat nie Kriege um rassistischen, religiösen oder politischen Hass gegeben. Der wahre Grund ist Geld und Macht, alles andere ist nur eine Ausrede (oder vereinheitlichende Idee) für gewöhnliche suggestible Menschen, die leider als Kanonenfutter verwendet werden.
(4) O.Ton · 18. Februar 2021
@1,3 Wäre ja gut. ZUERST aber gehören Tyrann Putin, seine Oligarchen-Bande und seine Meuchler gesperrt.
(3) Grizzlybaer · 18. Februar 2021
@1 Leider forderst du das vergebens. Eine wirtschaftliche Zusammenarbeit wäre sinnvoll. Aber der Egoismus ist leider dagegen. Krieg wird es leider immer wieder geben, gerade aus religiösen Gründen. Wenn wir lernen würden, dass wir alle "Menschen" sind und nicht aus farblich und ethnischen Gründen Unterschiede machen würden, wäre die Welt ok.
(2) wwstyling · 18. Februar 2021
Die Lage der Militärbasen zeigt, wer wirklich Krieg will <link> (Es gibt einen Fehler auf der Karte, es gibt keine NATO-Militärbasis in Kasachstan). Leider zahlen gewöhnliche Steuerzahler all diese Militärbasen. Es wäre viel effektiver, dieses Geld für die wirtschaftliche Entwicklung und für die beide Seiten vorteilhafte Zusammenarbeit zu verwenden.
(1) 1excalibur1 · 17. Februar 2021
Der Warschauer Pakt wurde aufgelöst. Die NATO gehört auch aufgelöst. Wir brauchen keinen Krieg. Keine Hetze gegen Russland, sondern Frieden. Wirtschaftszone von Lissabon nach Wladivostok.
 
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