Madrid (dpa) - Die 30 Nato-Staaten haben angesichts von Russlands Krieg gegen die Ukraine eine deutliche Verstärkung der Ostflanke beschlossen. Zudem stimmten die Staats- und Regierungschefs beim Gipfel in Madrid einem neuen Streitkräfte-Modell zu. Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg sprach von ...

Kommentare

(15) O.Ton · 30. Juni 2022
Erdogan "wartet jetzt Taten" von FIN & SWE, bevor Tyrkyje (oder wie heißt es jetzt?) ratifiziert Beitritt. Da hat Erdo aber nicht viel Spielraum, weil US-Waffendeals, wie Modernisierung von F-16s, sind vermutlich mehr oder weniger damit verbunden. Und auch sonst könnte weiteres Hänseln schnell ungünstig für Erdo & Tyrkyje sein.
(14) k63932 · 29. Juni 2022
@13: Schaun wir mal, was die Türkei wirklich bekommen hat. Wenn es in einigen Wochen/Monaten wettert wissen wir, dass es wohl was anderes ist als die Türkei erwartet hat. Zumal da im Hintergrund sicher einiges an Druck auf sie ausgeübt wurde.
(13) mceyran · 29. Juni 2022
@9,10 Wieso? Die Türkei hat bekommen, was sie wollte, also hat sie den Widerstand aufgegeben. Warum muss man immer nach irgendwelchen tiefergehenden Geschichten suchen, nur um die Türkei dann irgendwie doch als schwach darstellen zu können?
(12) Psychoholiker · 29. Juni 2022
Putin's Traum wird erfüllt. Ich schmeiß' mich weg... hahaha
(11) k140791 · 29. Juni 2022
Mir ist es lieber, der Erdogan bekommt das was er will vom Westen, als wenn er sich das von Russland geben lässt und sich damit in unberechenbare Abhängigkeiten begibt. Dafür dass die Türkei nachgibt, kann man ihr durchaus Anerkennung entgegenbringen.
(10) Stoer · 29. Juni 2022
@9: der Meinung bin ich allerdings auch...so von sich aus glaub ich nicht ,das es zu der Einigung kam
(9) k63932 · 29. Juni 2022
@8: Nunja, schaun wir mal, wie lange diese "Absichtserklärung" hält^^ Für sieht das so aus, als ob der Türkei hinter den Kulissen massiv Dampf gemacht wurde, damit sie sich auf sowas einlassen.
(8) jub-jub · 29. Juni 2022
"Die Türkei, Schweden und Finnland hätten eine Absichtserklärung unterzeichnet, die auf die türkischen Vorbehalte eingehe. Dabei gehe es unter anderem um Waffenexporte und den Kampf gegen Terrorismus." Dann hat Erdogan wohl bekommen, was er wollte.
(7) itguru · 29. Juni 2022
@1 Im Fall der Nato finde ich Einstimmigkeit nicht verkehrt, denn im Ernstfall müssen sich alle gegenseitig beistehen. Im Fall der EU sollte die Mehrheit entscheiden, denn wer hier nicht richtig mitmacht bekommt halt kein Geld mehr aus dem Topf
(6) fcb-kalle · 29. Juni 2022
Gut so
(5) k140791 · 29. Juni 2022
Einheit und Geschlossenheit brauchen wir in diesen Zeiten mehr denn je, daher ist das erstmal eine gute Nachricht. Putin wird das nicht gefallen, nun passiert genau das Gegenteil was er wollte.
(4) O.Ton · 28. Juni 2022
@1 "Auslieferungen sollen der Einigung vom Dienstag zufolge stets in Einklang mit dem Europäischen Auslieferungsabkommen stehen." Passt das denn dir nicht? Wie erpressbar ist das?
(3) slowhand · 28. Juni 2022
>> habhaft werden können<<
(2) mceyran · 28. Juni 2022
@1 Es gibt eben keine guten Terroristen und bösen Terroristen, oder "Deine" Terroristen und "meine" Terroristen...
(1) slowhand · 28. Juni 2022
Jetzt bekommt der Sultan seine Waffen und die Personen denen er sonst nicht hätte habhaft erden können. Die NATO ist wie die EU durch die 100% Zustimmung von Despoten und Diktatoren erpressbar, das kann doch nicht im Sinne der Demokratie sein.
 
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