Brüssel (dpa) - Die Nato will in diesem Jahr auf die Stationierung von atomwaffenfähigen russischen Marschflugkörpern in Europa reagieren. «Wenn es um die SSC-8 geht, werden wir an Luftverteidigungs- und Flugkörperabwehrsystemen arbeiten, an konventionellen Waffen, an erhöhter Alarmbereitschaft und ...

Kommentare

(9) AS1 · 14. Januar 2020
@8 Das wird aber nicht einfach sein. Dennoch sind wir uns darin sicher einig.
(8) O.Ton · 14. Januar 2020
@6-7 Bin nicht überzeugt von deinen NATO-Russland-Vereinbarungen. Die Elbe-Linie war vllt bis Sowjetimperium unterging. Die Welt veränderte sich. Russland als den ewigen Aggressor hinzustellen ist vllt einfach, zutrifft aber seit etwa 2007 Georgien-Krieg. Über eines sind wir glaube ich aber alle einig: Nämlich daß die Konfrontation und Rüstungswettbewerb muss stoppen?
(7) AS1 · 14. Januar 2020
@2 bestritten. Die Darstellung, daß die osteuropäischen Staaten sich aus freien Stücken und aus eigener Entscheidung für die NATO entschieden hätten, ist eine Mär, die gerne auch von unseren Medien verbreitet wird. Gleiches gilt für den KSE- Vertrag, den die NATO stillgelegt hat, um nicht weitere Waffensysteme in den neu integrierten Staaten abbauen zu müssen. Russland als den ewigen Aggressor hinzustellen ist einfach, aber nicht immer zutreffend.
(6) AS1 · 14. Januar 2020
@2 Die NATO hat nicht über eine Osterweiterung verhandelt, sondern hat die entsprechenden Staaten im PfP-Programm mit massiven Finanzhilfen geködert. Entgegen des Zusatzprotokolls zum 2+4 Vertrag, wo die Elbe eindeutig als Grenze der NATO definiert worden ist. Bis 1997 hat man sich daran gehalten, die in Ostdeutschland stationierten Teile der Bundeswehr wurden aus diesem Grund nicht in die NATO integriert. Danach hat man das alles stillschweigend kassiert und die Existenz des Protokolls
(5) Jewgenij · 14. Januar 2020
@4 Tatsache ist, daß Europa kein postsowjetischer Entwicklungsraum war und ist. Und Tatsache ist das Sowjetunion komplett alles Freigegeben und sich zurück gezogen hat im Gegensatz zur USA die als einzige "Macht" immer noch da präsent und die Militär hier stationiert ist. Es fällt dir an Objektivität, eindeutig!
(4) O.Ton · 14. Januar 2020
@3 Gugg Putin-Junge Jewgenij, ohne NATO wäre ganze Europa miese postsowjetische Entwicklungsraum, riesige Plattenbauregion.
(3) Jewgenij · 13. Januar 2020
@2 Die Staaten wollen zur Nato gewiss nicht um mehr Sicherheit zu bekommen, sondern eher um die Finanzielle Unterstützung zu bekommen. NATO hat noch Niemand beschützt oder verteidigt. Und im Falle des Falles werden die Staaten als Bauernopfer genutzt.
(2) O.Ton · 13. Januar 2020
@1 Wo und wann hat denn die NATO über einige "Osterweiterung" verhandelt? Niemals. Nix derartiges ist jemals vereinbart. Diese Staaten wollten ausserdem völlig selbstbestimmt und sogar eifrig zu der NATO. Warum nur? Hatten die vllt Angst vor Russland? Weiter würde ich sagen, daß Putin-Bande hat vielmehr Westen als sein Erzfeind stilisiert.
(1) FichtenMoped · 13. Januar 2020
Wer hat das INF-Abkommen augeküdigt und kurz danach eine entsprechend Rakte aus den Köcher gezogen? Gewiss nicht Russland. Nach dem kalten Krieg gab es eine Osterweiterung der NATO, entgegen den Zusagen.Jetzt stlisieren die USA Russland wieder zum Feind. Eine enge Zusammenarbeit zwischen Russland und der EU würden nämlich für dei USA eine wirtschaftliche Katastrophe sein. Sie versuchen dieses mit alen Mitteln zu verhindern.
 
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