Istanbul/Moskau (dpa) - Die Türkei kauft Russlands modernstes Raketenabwehrsystem vom Typ S-400 und heizt damit Sorgen in der Nato über eine Orientierung des Bündnispartners Richtung Moskau an. Kremlberater Wladimir Koschin sagte der Agentur Tass: «Der Vertrag ist unterzeichnet, seine Umsetzung ...

Kommentare

(6) mceyran · 13. September 2017
@5 Wer redet von den Russen?
(5) Platon999 · 13. September 2017
@4 So wahr, es macht natürlich Sinn, dass ein NATO Staat bei Russland, einem Gegenpol zur NATO, ein Raketenabwehrsystem kauft, um dann mit diesem Raketenabwehrsystem eventuell Raketen eben dieser Russen abzuwehren. Willst Du uns verulken?
(4) mceyran · 13. September 2017
@1 Die Luftabwehr der Türkei bestand bisher eigentlich fast ausschließlich aus Flugzeugen. Sonst müssten auch keine Patriots der NATO stationiert werden. Zumal es aber immer Mimimi gibt, wenn die Türkei Waffen aus Europa oder den USA kaufen will, müssen halt andere Lieferanten und Eigenproduktionen her. Das ist das was die Türkei macht. Da ist der Deal mit dem besten russischen System eigentlich ein perfekter Deal. Ohne Luftverteidigung dazustehen wäre sonst halt doof.
(3) locke · 13. September 2017
Jetzt lassen die lieben Politiker sich wieder einschüchtern und kriechen dem Typen in den Arsch
(2) Platon999 · 12. September 2017
Kann ja nichts schaden, wenn die NATO ein russisches Raketenabwehrsystem zur Ansicht bekommt.
(1) dicker36 · 12. September 2017
Na da gucken wir mal, wie die Nato da letztendlich reagiert. Ist schon in Ordnung, das jedes Partnerland seine Waffen und Systeme kauft wo es will. Manchmal ist es aber besser, wenn sie auch zusammen passen. Aber egal, im heutigen Zustand sehe ich die Türkei eh nicht mehr lange in der Nato. Der Sultan verscherzt es sich mit immer mehr Partnern, mal sehen wie lange das gut geht.
 
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