Kiew/Wien (dpa) - Dass russische Militärangehörige an der Seite der Separatisten in der Ostukraine kämpfen, wird immer offensichtlicher. Nun schlägt auch die Nato Alarm. Die Stimmung ist aufgeheizt. Kanzlerin Merkel kündigt Beratungen über neue Sanktionen an. ...

Kommentare

(9) Stiltskin · 29. August 2014
@6: Ja, diese Wahrheit ist längst erwiesen. aber man muß sie immer wieder nennen, ins Gedächtnis rufen. Denn die Zahl derer die da glauben, Putin oder Obama seien die Wahrer von Menschenrechten, leben doch in einer Scheinwelt. Beide sind Machtmenschen, denen es nur darum geht, ihren Einflußbereich auszubauen, und dabei vor kaum etwas zurückschrecken. Die Zeche zahlen wir letztlich alle, egal ob man Putin oder Obama zujubelt. Seit der Kuba Krise ist die Welt nicht wirklich sicherer geworden.
(8) Stiltskin · 29. August 2014
@6: Ich habe es mir längst angewöhnt, weder in den amerikanischen, noch in den russischen Ar... zu kriechen. Mir ist klar, daß Washington und Moskau bei ihren militärischen Eskapaden keine humanitäre Ziele verfolgen. Wo es sinnvoller erscheint, schickt man Söldner an die Front, die mehr oder weniger offen im Auftrag von Moskau oder Washington kämpfen, für Geld töten. Nichts anderes sind für mich auch Deutsche, die z.B auf Seiten von Islamisten kämpfen; fanatisiert, pervertiert, mißbraucht.
(7) goldkatze · 29. August 2014
@6 Danke für den guten link ! Viele Leute haben diese Söldnertruppen gar nicht im Blickfeld und denken auch nicht darüber nach, ob sie möglicherweise über ihren eigenen Rentenfonds oder ähnliche Sparpläne ungewollt genau diese Maschinerie zum Töten mit ihrem Geld unterstützen.
(6) k293295 · 29. August 2014
@5: macht die andere Seite ja genauso <link> @3,4: Ja, Du schreibst die Wahrheit und nichts als die Wahrheit. Diese Wahrheit ist längst erwiesen, aber gelernt hat die Menschheit daraus leider nichts. Die Schafe gehen immer noch mit der Herde, in dem wahnhaften Zwang, Ärschen folgen zu müssen. Bis zur Schlachtbank :-(
(5) goldkatze · 29. August 2014
Anscheinend sind es keine russischen Truppen, sondern russische Freiwillige. Ist ja ein kleiner Unterschied.
(4) Stiltskin · 28. August 2014
Was die Menschen in diesen Ländern, oft genug durch gezielte Propaganda manipuliert, wirklich wollen, hat jemals weder Moskau, Washington, Berlin, oder ein anderes von Großmannssucht befallenes Land interessiert. Menschen die ihr Leben dabei verloren, waren meist nur mißbraucht. Was von diesen Kriegen in Erinnerung bleibt, sind immer nur die Namen derer, die Millionen Menschen un den Tod geschickt haben. Sie werden glorifiziert, während für die Toten nur ein Denkmal bleibt.
(3) Stiltskin · 28. August 2014
Es würde den Rahmen sprengen, alle Länder zu nennen, die mehr oder weniger berechtigt, mehr oder weniger offen zugegeben, von den USA, den Russen, Deutschland - um nur einige zu nennen, überfallen wurden. Die Beweise, die in aller Regel vorgelegt wurden um einen Einmarsch zu rechtfertigen, waren mehr als einmal konstruiert. Letztlich ging/ geht in es jedem dieser Fälle nur um die Ausweitung des eigenen Einflußbereiches- sei es aus wirtschaftlich oder politischen Überlegungen heraus.
(2) k293295 · 28. August 2014
Jaja, Saddam hatte auch Massenvernichtungswaffen, und Polen hat Deutschland auf seinem eigenen Territorium auch mit bereits regulären Truppen angegriffen. Ab wann wird diesmal zurückgeschossen?
(1) k17595 · 28. August 2014
Dazu wurden in HEUTE um 19.00 Uhr auch Satellitenaufnahmen gezeigt. Im russischen Staatsfernsehen prach laut WDR2 einer der Separatisten von 3000 russischen Soldaten, die an der Seite der Separatisten kämpfen. Die russische Invasion in der Ukraine ist jetzt offensichtlich. Der Gasputin will sich zumindestens ein dickes Stück der Ukraine abschneiden. Kein Wunder, dass in den Nachbarländern Russlands die Angst umgeht.
 
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