In einem Gespräch mit dem US-Sender MSNBC unterstrich Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg die Bedeutung der angekündigten US-Hilfen für die Ukraine und verneinte, dass diese zu spät kämen. Die ukrainischen Streitkräfte seien trotz einer Unterlegenheit in der Bewaffnung bemerkenswert standhaft ...

Kommentare

(1) Pontius · 22. April um 05:51
Zu spät nicht, da die Ukraine noch existiert. Eine schnellere Hilfe hätte die Ausgangslage jedoch deutlich verbessert - wie bei allen anderen Krisen und Kriegen.
 
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