Mönchengladbach (dts) - Fußball-Nationalspieler Matthias Ginter hat sich besorgt über die zunehmende Kommerzialisierung des Fußballs geäußert. Der "Welt am Sonntag" sagte er, er habe derzeit "ein bisschen das Gefühl, dass sich der Fußball in eine Richtung entwickelt, über die man nachdenken sollte". ...

Kommentare

(12) smailies · 25. März 2018
@11: Oder man kann einen Teil seines Geldes so investieren, dass man danach auch noch sinnvoll (selbst) beschäftigt ist. Bsp.: Schaffe Dir ein paar Immobilien an, dann kannst Du Dich hinterher als Verwalter derselben betätigen. Das fällt der unten genannten Krankenpflegerein (wo waren die Genderisten?) sicher eher schwer...
(11) Chris1986 · 25. März 2018
@9 So ganz hast du es nicht mit dem Verstehen, oder? Du wirfst ganz richtig in den Raum, dass der Fußballprofi nicht bis 65 arbeiten kann (eher bis 35-40) und das Berufsleben danach ungewiss ist. Ich habe nur darauf hingewiesen, dass man als Fußballprofi, insofern man sein Geld nicht verschleudert, nicht mehr darauf angewiesen ist ein Berufsleben nach der Karriere zu haben.
(10) smailies · 25. März 2018
@9: Aber mal so herum gedacht: Eine Krankenschwester,.... hat mit 30/35 Jahren auch noch nicht ausgesorgt. Was macht sie, wenn sie Berufsunfähig wird wegen Kruezproblemen,..? Wieso sollte dann ein Profifußballer, der bis dahin ein Interessantes und ein Luxuriöses Leben hatte nicht ebenso in einen neuen Beruf einsteigen können?
(9) k293295 · 24. März 2018
@8: Nichts verstanden - wie immer? Ginter hat ausgesorgt, ja. Aber er hat nur auf Grund dieses exorbitanten Gehalts ausgesorgt. Wäre er ein Angestellter seines Klubs mit einem Monatsgehalts in Höhe eines Bundesrichters, hätte er noch lange nicht ausgesorgt. Und nochmal langsam für dich: Den Fußballer-Job macht man nicht bis 65.
(8) Chris1986 · 24. März 2018
@7 Wer auf Ginters Niveau und darüber spielt hat ein weiteres Berufsleben nicht nötig.
(7) k293295 · 24. März 2018
Einsicht ist ja bekanntlich der erste Schritt auf dem Weg zur Besserung. Der Fairness halber muss man sagen, dass Fußballprofi kein Job ist, den man bis 65 machen kann. Man muss also rechtzeitig ausgesorgt haben, denn nach der Karriere ist das weitere Berufsleben ungewiss.
(6) bangbuex51 · 24. März 2018
hast´ natürlich recht. sky und andere überbieten und wenn fußball gesendet werden soll, muß halt gezahlt werden. ich hätte nichts dagegen, wenn die privaten senden und ard und zdf nichts zahlen.
(5) Wasweissdennich · 24. März 2018
@4 na offensichtlich weiß ich da mehr als Du, Du bist also ein weniger als Nichtswissender
(4) bangbuex51 · 24. März 2018
@2 hallo nichtswissender, was hat gez mit dem einkommen der spieler zu tun?
(3) Thorsten0709 · 24. März 2018
Nationalspieler Ginter: "Wir verdienen zu viel" <---- das stimmt!!!
(2) Wasweissdennich · 24. März 2018
Dann sollten Bauarbeiter und Krankenpflegerdie übertriebenen Fanpreise nicht zahlen und vor allem nicht gezwungen werden über den Umweg des GEZ-Systems noch Geld in das System zu pumpen
(1) dicker36 · 24. März 2018
Gut das einer das mal mitbekommt, hoffentlich bekommt er dafür keinen Ärger. Ich denke mal erst wenn sich der normale Fan die Kartenpreise oder die TV Gebühren nicht mehr leisten kann wird vielleicht irgend ein Manager was mitbekommen. Mir kann es egal sein, ich geh nicht mehr zum Fussball und Extragebühren fürs Fernsehen will ich nicht bezahlen.
 
Suchbegriff

Diese Woche
19.03.2024(Heute)
18.03.2024(Gestern)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News