New York (dpa)? Dieses Praktikum wird er wohl nicht so schnell vergessen: Ein 17-Jähriger hat während seiner Zeit bei der US-Raumfahrtagentur Nasa einen zuvor unbekannten Planeten ausfindig gemacht. Wolf Cukier hatte dort im Sommer ein Praktikum absolviert, wie die Nasa mitteilte. «Nach drei Tagen ...

Kommentare

(17) Mehlwurmle · 12. Januar 2020
Na das ist dann mal ein spannendes Praktikum gewesen.
(16) Wawa666 · 12. Januar 2020
Ich will ja nicht den Spaß verderben, aber so selten ist so eine Entdeckung auch nicht. Wer mehr wissen möchte, wie sowas abläuft: <link>
(15) mikarger · 11. Januar 2020
@2: Oder vor ca. 700 Jahren vorbeigerauscht, wenn ihm sein alter Herr etwas geholfen hätte... ;-)
(14) ausiman1 · 11. Januar 2020
und es leben dort grünrosarote Wesen LOL
(13) Wasweissdennich · 11. Januar 2020
@10 von "einfach" habe ich auch nichts gesagt, es gibt aber sicher Algorithmen die dabei helfen/vorfiltern etc. so rein von Hand schaut doch heute kein Mensch mehr solche Datenreihen durch
(12) k120426 · 11. Januar 2020
@8 Bei Pitch Black sind es drei Sonnen
(11) SchwarzesLuder · 11. Januar 2020
Das ist ja fast um die Ecke!!!
(10) Troll · 11. Januar 2020
@9 Es sind eben keine einfachen bekannten Muster. Sonst würde keiner aktiv danach suchen. Dann würde das automatisch Aschnitt für Abschnitt passieren und eine Software immer aufzeigen, wo was ist. Es gibt ja keine Standards. Ist ja nicht so, daß man weiß, daß Planeten mit zwei Sonnen sich immer nach einem konkreten Muster darstellen. Man muß schon ein gespür haben, ob irgendwas nur zufällige Zahlenreihen darstellt oder ein System erkennbar ist.
(9) Wasweissdennich · 11. Januar 2020
@6 naja die Muster sind sicher bekannt nach denen man sucht aber eigentlich ist es in Deutschland auch nicht schwer da reinzukommen - wenn Du eine günstige Kombination aus Informatik + x (Physik, Telekommunikation...) nehmen die Dich mit Kusshand aber man verdient da zumindest in Deutschland im halböffentlichen Dienst nur grob die Hälfte des Salärs der freien Wirtschaft und deswegen kommt man da vermutlich gut ran :O
(8) van_beathoven · 11. Januar 2020
Erinnert mich an "Pitch Black"
(7) webstarmedia.eu · 11. Januar 2020
Gute Arbeit !
(6) Troll · 11. Januar 2020
@4: Er hat zumindest das Geschick bewiesen, in der Datenflut eine Kombination ausfindig zu machen, die man sich näher angucken sollte und hinter der sich dann tatsächlich etwas verborgen hat. Hinzukommt, daß in der Astronomie jemand, der etwas erstmalig entdeckt, es benennen darf. Das macht schon eindruck, wenn er sagen kann, daß er einen Planeten entdeckt hat und der womöglich auch noch nach ihm benannt ist. Wenn ich Rekruter für das Berufsfeld wäre, würde ich den schon ins Auge fassen.
(5) Marc · 11. Januar 2020
Na dann: Glückwunsch :)
(4) Wasweissdennich · 11. Januar 2020
@1 Wegen einem Glücksfund in Daten? Das ist als ob man bessere Jobaussichten hätte nur weil man mal einen Jackpot gewann :O
(3) Troll · 11. Januar 2020
wie genau kann man sich das Vorstellen? Sind die beiden Sonnen dicht beieinander und der der Planet um beide Sonnen?
(2) k408300 · 11. Januar 2020
1300 Lichtjahre - da wäre Jesus noch nicht da angekommen
(1) bs-alf · 11. Januar 2020
Da hat er jetzt bestimmt gute Berufsaussichten. So etwas passiert bestimmt nicht oft. Einfach mehr Praktikanten zu Nasa und "SETI" wird überflüssig. 8)
 
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