Berlin (dpa) - Nach heftigen Protesten kippt die Bundesregierung das Paternoster-Verbot. Eine entsprechende Änderung der Betriebssicherheitsverordnung passierte das Bundeskabinett. Betreiber werden nun verpflichtet, auf die Gefahren dieser historischen Aufzüge hinzuweisen. Benutzer sollen etwa mit ...

Kommentare

(33) ma-jo · 27. Juni 2015
also ein verbot von paternostern ist wirklich lächerlich. was will man denn noch alles verbieten... passieren kann überall was und wenn man sich nur blöd genug anstellt, dann auch da. ohne worte solche verbote
(32) UMA6469 · 27. Juni 2015
Die Nahles hat ja auch den Schuss nicht gehört. Noch keinen Tag im Leben richtig gearbeitet, vom Studium direkt in die Kriminalität und den Bürgern realitätsfremde Gesetze bescheren. Mit welchem Machtbolzen hat die denn im Bett gelegen?
(31) Erick · 27. Juni 2015
Welcher Politiker, Entscheidungsträger entscheidet in der heutigen Zeit schon etwas uneigennützig ? Ob bei dem Verbot die Konkurrenz ( Fahrstuhlhersteller ) das große Geschäft gewittert hat ? Man weiß es nicht, man weiß es nicht. lol
(30) k106761 · 26. Juni 2015
Wie Immer... erst viel Wind machen und dann nen Rückzieher. Gut ist es.. Was schon 100 Jahre läuft sollte man nicht ändern...
(29) Schnabel · 26. Juni 2015
Die Nahles, ich kann den Namen langsam nicht mehr hören. Sie sorgt doch schon dafür, dass unsere Kinder später einmal die Gelackmeierten sind. Nun mischt die hier auch noch mit. Ich find´ die sowas von zum kotzen!
(28) k468494 · 25. Juni 2015
@26 Ha ha, der war gut.
(27) KerweManfred · 25. Juni 2015
@25:Deswegen sind die Kommentare ja auch so lustig.
(26) blinderhuhn · 25. Juni 2015
@25: Du sollst die Verpackungen ja auch nicht mitessen sondern in die gelbe Tonne werfen. :-)
(25) k29451 · 25. Juni 2015
Um was für einen scheiß kümmert die sich noch? Sollte lieber die Plastikverpackungen bei Lebensmittel verbieten da sie Krebs verursachen, es gibt unschädliche Verpackungen. Diese an den Haaren herbei gezogenen Verbote braucht keiner.
(24) k468494 · 25. Juni 2015
@23 Da habe ich mich nicht richtig ausgedrückt. Das Runterfallen vom Baum bezog sich nicht darauf, dass ich nichts vom "Bäume-rauf-klettern" halte, sondern sollte die Sicherheit von Paternostern unterstreichen. Ich bin als Kind sehr häufig und gerne auf Bäume geklettert und war dabei sehr wagemutig und abenteuerlustig. Das gehörte in meiner Kindheit noch ganz normal dazu. Und selbstverständlich korrigiere ich zukünftig nicht jeden meiner Kommentare. Nicht alles so Bierernst sehen ;)
(23) Han.Scha · 25. Juni 2015
@9: Eine gewisse Zeit kann man sein Geschreibsel auch korrigieren! Wer noch nie auf einen Baum gklettert ist, kann über das tolle Erlebnis gar nicht mitreden.
(22) 1excalibur1 · 25. Juni 2015
Und nicht vergessen, Brüssel muss auch noch gefragt werden!
(21) blinderhuhn · 24. Juni 2015
"Nur zu. Aber wenn sie mir auf die Terasse spucken setzt es was..."
(20) KerweManfred · 24. Juni 2015
@19: Und was sagt der Nachbar?
(19) blinderhuhn · 24. Juni 2015
@18: Der Klassiker: Kirschkern-Weitspucken.
(18) KerweManfred · 24. Juni 2015
@17:Da wäre ich nicht drauf gekommen ,ich dachte eher an Nachbars Kirschbaum .
(17) blinderhuhn · 24. Juni 2015
@16: Abhängig von Alter und Füllstand: Um weiter spucken/pinkeln/kotzen (Nichtzutreffendes bitte streichen) zu können als alle anderen.
(16) KerweManfred · 24. Juni 2015
@15: Wozu klettert man auf Bäume ?
(15) blinderhuhn · 24. Juni 2015
@14: Und Kinder von vier bis vierzig. Letztere idR aber nur nach altersgemäßer "Betankung"...
(14) KerweManfred · 24. Juni 2015
Auf Bäume klettern doch Affen ,oder hat sich die Welt geändert .
(13) k468494 · 24. Juni 2015
@12 Ist schon richtig, aber reich bin ich davon auch nicht geworden. Und eigentlich war das schon mein Vierter. Weiter unten habe ich auch schon einen geschrieben.
(12) k1951 · 24. Juni 2015
@9,@10,@11 : 3 Kommentare sind natürlich auch 3 x Vergütung, die nimmt man dann gern mit.
(11) k468494 · 24. Juni 2015
Ha, wenn man im Kommentar Fehler macht und im nächsten verbessert, gibt es doppelte Lose. Kleine Entschädigung für den Geldstapel heute Morgen mit nur 2 Mio Losen.
(10) k468494 · 24. Juni 2015
Nachtrag zu @9: "erlitten" hört sich aber irgendwie dämlich an. Deshalb tausche ich das mal schnell gegen ein "gehabt" aus.
(9) k468494 · 24. Juni 2015
@8 Beim klettern auf Bäume haben mit Sicherheit wesentlich mehr Kinder (und wohl auch Erwachsene) schon Unfälle erlitten.
(8) Quedel · 24. Juni 2015
@3: Als Kind macht man das einmal mit seinen Eltern mit, danach fährt man alleine. Haben wir schon gemacht. Hat sich nix geändert, die Dinger sind weder moderner noch anders noch schneller geworden. Daher: trauen wir den Kindern was zu. Unfälle gibts auch beim Auf-Bäume-Klettern. Muss man da nun deswegen zukünftig auch einen Führerschein machen? Vernünftig, Paternoster einfach wieder zuzulassen. Das quasi-Verbot war nicht wirklich durchdacht.
(7) Thorsten0709 · 24. Juni 2015
wurde 1992 schon eingewiesen, macht man im Rahmen einer allgemeinen Sicherheitserklärung. Zusätzlich ist es beschrieben wie man sie zu nutzen hat und das man damit kein Blödsinn mit macht.
(6) k106761 · 24. Juni 2015
Mann kann es aber auch Einfach Kaput Reglementieren....
(5) Lou_Cipher · 24. Juni 2015
@3) Schon mal daran gedacht Kinder zu beaufsichtigen?
(4) k468494 · 24. Juni 2015
Damit bin ich als Kind schon gerne gefahren. Wenn ich mal die Möglichkeit habe, fahre ich extra oben oder unten durch. Leider gibt es die so selten.
(3) KlingGone · 24. Juni 2015
Schonmal an Kinder gedacht?
(2) k426173 · 24. Juni 2015
@1) Da muss ich Dir recht geben: Was ist an Paternoster-Aufzügen denn so gefährlich? ... auf jeder Etage ist doch klar ausgeschilderd, wie man sie zu benutzen hat ... wie bei Rolltreppen und normalen Aufzügen auch ... wer sich nicht daran hält, ist doch selbst Schuld, wenn er zu Schaden kommt ...
(1) Troll · 24. Juni 2015
so ein Verbot ist auch einfach lächerlich. Paternoster haben sogar große Vorteile. Nicht ewig warten, bis die Kabine kommt, weil kontinuierlicher Fahrbetrieb ist. Und die Gefahr ist da auch nicht größer als zum Beispiel bei einer Rolltreppe, wo man ja auch aufspringen muß, während sich die Stufen bewegen.
 
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