Moskau (dpa) - Mit knöchernem Gesicht und kahlgeschorenem Kopf ist der von seinem dreiwöchigen Hungerstreik geschwächte Kremlgegner Alexej Nawalny erstmals wieder zu sehen. Bei dem Auftritt per Videoschalte aus seinem Straflager am Donnerstag holt der 44-Jährige einmal mehr zu einem Angriff auf ...

Kommentare

(4) DeinMudda · 29. April 2021
was die politik alleine in unserem land für eine macht hat sieht man doch grade jetzt in der corona krise. ich denke schon das der saubermann putin seine finger im spiel hat, aber wissen wird man es eh nie, da die papiere die dies belegen würden schon längst nicht mehr existieren.
(3) Stiltskin · 29. April 2021
Anders als Schröder, der Putin als "Lupenreinen Demokraten" titulierte, traue ich diesem nicht von Zwölf bis Mittag. Ich würde deshalb weder auf Putin hereinfallen, und auch jedem anderen Politiker kritisch gegenüberstehen. Was mich im Bezug auf Nawalny stutzig macht, ist der Umstand, das er anscheinend ungehindert aus der Haft heraus, gegen Putin argumentieren kann. Vielleicht ist das aber auch alles nur eine inszenierte Schau Putins, um seinen "Followern" Rechtsstaatlichkeit vorzutäuschen.
(2) Tommys · 29. April 2021
Hmmm, irgendwie doch primitiv.,...."er sein Land ausplündere, die Menschen ihrer Zukunftsperspektiven beraube und sich an die Macht klammere, sagt Nawalny mit geschwächter Stimme ... es kann nicht jeder sehen, weil es irgendwie doch nicht so platt ist. Der Mensch Nawalny macht auf Opfer und will emotionen schüren. Wer fällt darauf rein???
(1) Marc · 29. April 2021
Jaja, aber immer diese MerkeldiktaturschreihälseundPu tinbefürworter...
 
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