Nachrichtendienste zu Russland: bestenfalls «eisiger Friede»

Berlin (dpa) - Die deutschen Nachrichtendienste warnen vor einer akuten Bedrohung durch Russland und einer jederzeit möglichen Eskalation in den Beziehungen. «Wir dürfen uns nicht zurücklehnen in der Annahme, ein möglicher russischer Angriff käme frühestens 2029. Wir stehen schon heute im Feuer», ...

Kommentare

(3) Pontius · 13. Oktober um 16:21
@2 Nein eher weil Deutschland ein Ankerpunkt in Europa ist
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(2) galli · 13. Oktober um 16:15
Naklar Deutschland .Putin war ja jahrelang KGB Ofizier in Dresden.Kennt sich aus inDeutschland
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(1) slowhand · 13. Oktober um 11:48
>> Die Regierung in Moskau setze dazu auf die Manipulation von Wahlen und öffentlicher Meinung, Propaganda, ... << Das ist bei AfD und BSW bereits Bestens gelungen.
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