Braunschweig (dpa) - Ein früherer Nachhilfelehrer ist wegen sexuellen Missbrauchs zweier Mädchen zu neun Jahren Gefängnis verurteilt worden. Die Richter des Landgerichts Braunschweig ordneten zudem Sicherungsverwahrung für den 60-Jährigen an. Der Mann hatte die Übergriffe auf zwei Schülerinnen im ...

Kommentare

(15) Urxl · 22. August 2019
@14: Ich glaube, bei dir klaffen riesige Lücken zwischen Wunschdenken und Realität.
(14) ventures · 22. August 2019
@8: Wer "privat" seriös Nachhilfe gibt/geben will, der investiert auch die 40 EUR für das erweiterte Führungszeugnis und legt dies von sich aus den nachfragenden Elterrn vor!
(13) Urxl · 22. August 2019
@12: Wirklich? Auch der nun Verurteilte war mal jung und seine erste Strafe wegen Vergewaltigung hat er ja wohl bekommen, als er noch erheblich jünger war. Wer vergewaltigt, hat ein krankes Bild von Frauen, ist sexuell sicherlich gestört und charakterlich Dreck. Das kann genauso gut auf 17-Jährige zutreffen, vergewaltigende Minderjährige kommen durchaus vor (siehe Mühlheim vor ein paar Monaten).
(12) Sonnenwende · 22. August 2019
@11 Als Schülerin habe ich sehr lange Nachhilfe in Mathe gegeben, und ich sehe auch heute kein Problem darin, einen älteren Schüler zu suchen, der seinem Kind Nachhilfe gibt. Warum sollen denn das unbedingt immer Erwachsene sein? Natürlich kann man da auch auf die Nase fallen, die Wahrscheinlichkeit ist aber deutlich geringer, zumindest was sexuellen Missbrauch anbetrifft.
(11) Urxl · 22. August 2019
@9: Das Problem ist doch folgendes: Der Lehrermarkt ist völlig leergefegt, besonders in Mathe. Jeder, der eine Lehrbefähigung für Mathe hat, bekommt auch eine Stelle, wenn er sie will, es sei denn, es gibt Gründe wie eine Strafakte usw. Dann überleg mal, wie genau Eltern und auch Nachhilfeinstitute nachschauen, wenn sie einen fachlich qualifizierten Nachhilfelehrer trotz des leergefegten Markts finden.
(10) Mehlwurmle · 22. August 2019
Die armen Kinder, hoffentlich bekommen sie die Hilfe die sie brauchen, um das verarbeiten zu können. Die Eltern werden sich nun sicher fragen, ob die paar gesparten Euro das alles Wert waren.
(9) Sonnenwende · 22. August 2019
Ein weiterer Grund, nur auf professionelle Nachhilfe zurückzugreifen. So einen kann man seine Kinder doch nicht überlassen!
(8) Urxl · 22. August 2019
@6: Wenn du privat Nachhilfe gibst - und viele Eltern suchen das - dann prüft doch kein Mensch, ob du früher Kinder (oder sonstwen) vergewaltigt hast.
(7) ventures · 22. August 2019
Für ein seriöses Nachhilfeinstitut muss man ein erweitertes Führungszeugnis vorweisen, wie inzwischen fast überall in der Jugendarbeit. D.h. vermutlich wieder einer von denen die "schwarz" arbeiten/gearbeitet haben.
(6) Shoppingqueen · 22. August 2019
"Der 60-Jährige saß schon früher wegen Vergewaltigung und versuchten Mordes im Gefängnis." wie kann er danach immer noch als Nachhilfelehrer arbeiten? Muss er da kein erweitertes Führungszeugnis vorlegen?
(5) Mafalda · 22. August 2019
Steht doch da dass er in Sicherungsverwahrung kommt oder wurde der Bericht schon wieder geändert?
(4) BobBelcher · 22. August 2019
@3 oh. Also gerade stand es da noch nicht glaube ich. Habs gründlich gelesen. Vielleicht ne neue Version?!
(3) thrasea · 22. August 2019
@2 Es steht doch in der Meldung, dass die Sicherungsverwahrung angeordnet wurde.
(2) BobBelcher · 22. August 2019
Wo bleibt da die Sicherungsverwahrung? Der hat doch keine günstige Prognose mehr und war schon im Knast.
 
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