Ein bislang wenig beleuchteter Klimakiller könnte in den Futternäpfen unserer pelzigen Freunde stecken: Die traditionelle, fleischbasierte Heimtiernahrung. Eine aktuelle Studie wirft ein bezeichnendes Licht auf die weitreichenden umwelttechnischen Folgen der Haustierfütterung. Es scheint, dass die ...

Kommentare

(5) Pontius · 22. Mai um 06:18
Was kann man denn als Mensch nicht verzehren? Es ist wohl vielmehr ein Wollen...
(4) jub-jub · 21. Mai um 23:33
Meine Kater fressen jetzt schon viele Katzenfuttersorten nicht. Ob sie veganes Katzenfutter fressen würden, weiß ich nicht. Es wäre zudem eine Preisfragen, wieviel veganes Katzenfutter kosten würde.
(3) satta · 21. Mai um 23:21
@2 Andererseits habe ich von Hunde- oder Katzenhaltern/-halterinnen schon hier und da gehört, dass mitunter auch frisches Fleisch als Futter gekauft wird. Das wird sich aber nur eine Minderheit leisten können oder wollen.
(2) Chris1986 · 21. Mai um 23:11
@1 Es werden auch keine Nutztiere gehalten, nur um daraus Tierfutter herzustellen. Dafür ist Fleisch viel zu teuer. Die Bestandteile, die man nicht für den menschlichen Verzehr verkaufen kann bzw. sich dafür nicht verkaufen lassen, werden in der Regel für Tierfutter verwendet. Wenn man den Namen des Autors dieser Studie mal online sucht, stößt man hierauf: <link>
(1) satta · 21. Mai um 22:03
Ich dachte, die tun da nur das rein, was ohnehin als Reste in der industriellen Fleischverarbeitung anfällt. Das für Tierfutter extra Nutztiere gehalten und getötet werden, habe ich bisher nur bei Insekten und Vögeln vermutet.
 
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