Berlin - Angesichts der Drohungen von Donald Trump, bei einem Wahlsieg in den USA nicht mehr zu bisherigen Nato-Bündnispflichten zu stehen, wächst der Druck auf Kanzler Olaf Scholz (SPD), über neue Finanzspielräume zu verhandeln. Die Verteidigungs- und Zivilschutzausgaben sollten wegen der ...

Kommentare

(3) Moritzo · 13. Februar um 08:20
Es ist schon beängstigend, wie ein noch nicht gewählter Trump schon im Vorfeld die Puppen tanzen lassen kann. Würde ich einen düsteren Endzeit Roman schreiben müssen, so würde Trump derjenige sein, der in der Rolle des Teufels die Welt in Schutt und Aschen legen wird. Man sollte nicht nur gegen Putin vorgehen, sondern auch gegen Trump.
(2) Pontius · 13. Februar um 05:58
Wenn wir bis 2028 mit dem aktuellen Sondervögen aushalten, dann würde wir auch die nächste (mögliche) Amtszeit von Trump nahezu abdecken. Also ist seine Drohung für unproblematisch.
(1) HmHm · 13. Februar um 01:26
Sch.. Putin..
 
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