Köln (dpa) - Der 1. FC Köln wird gegen den vom Fußball-Weltverband FIFA verhängten Transferbann rechtlich vorgehen. Wie der Fußball-Bundesligist mitteilte, legt der Club beim internationalen Sportgerichtshof Cas Berufung gegen das Urteil ein. Bis zum endgültigen Urteil wollen die Kölner zudem eine ...

Kommentare

(9) Martinoxoxo · 30. März um 11:15
Wenn man bedenkt, wie heftig die Scheich-Klubs und spanischen Eliten tricksen, ist das schon eine harte Strafe gegen Kölle.
(8) mipoh · 30. März um 06:14
Nennen wir es eine infantile Entscheidung. Dumm nur, dass die U19 in den nächsten 2 Wochen die Halbfinals um den DFB-Pokal und um die Deutsche Meisterschaft spielt. Eine Aussetzung der Strafe, also insbesondere der Sperre des Spielers, wäre jetzt wichtig.
(7) guk · 29. März um 21:09
Bei der höhe der Strafe, könnte man Glauben, das es mit der Ablehnenden Haltung des DFB gegen Infertino zu tun haben könnte!?
(6) servesta · 29. März um 20:58
Vergleichsweise zu anderen Clubs ist das eine lächerliche Bestrafung. Andere kommen so davon. Muss man nicht verstehen.
(5) tripe · 29. März um 20:47
Das ist so lächerlich im Vergleich was andere Vereine abziehen und damit durch kommen.
(4) Marc · 29. März um 19:37
Vielleicht sollten Sie mal bei den Anwälten von Manchester City und Chelsea nachfragen wie man diese Strafen aufhebt/ einschränkt. Da wird wieder mit Kanonen auf Spatzen geschossen.
(3) Stephan-aus-HH · 29. März um 17:47
Holy moly!!! Wenn das stimmt, wäre das hart!
(2) burghause · 29. März um 16:45
Ich halte das Urteil für zu hart.
(1) MasterBoom · 29. März um 16:45
Naja finde ich etwas übertrieben
 
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