Sachsenburg (dpa) - Nach der tödlichen Kampfhundattacke auf ein Kind in Thüringen werden Rufe nach strengeren Regeln für Hundehalter laut - unter anderem von Landesinnenminister Peter Huber. Zwar gibt es in Thüringen eine Gefahrenhundeverordnung - diese legt aber keine besonderen Auflagen für ...

Kommentare

(9) Aalpha · 23. Mai 2010
ich frag mich wie sowas überhaupt nur geschehen kann, war der hund nicht angeleint? hat die halterin da nur zugeschaut als das passiert ist? wenn sie bei dem Hund dabei gewesen wäre, dann wäre das Kind bestimmt noch am leben. Für mich ist das absolut fahrlässig, der Besitzer gehört echt hinter Gittern. Sollte man in solch einem Fall sogar eher den Hundehalter statt den Hund einschläfern?
(8) TILK · 22. Mai 2010
@6: Oh mein Gott, wer sich politisch engagiert kann also tatsächlich mehr erreichen, als die, die einfach nur rumsitzen... Welch Erkenntnis! Am besten setzten wir eine soziale Quote an und wer erwiesenermaßen mehr als 30 Leute kennt wird hingerichtet? Und sprechen/beeinflussen darf man nur max 7 Personen pro Woche. Kinder unter 2 Jahren ausgeschlossen, über 2 bis 18 gehts sofort in den Knast!!!11
(7) 2fastHunter · 22. Mai 2010
So ein Blödsinn hier. Was nützen strengere Gesetze wenn sie nicht kontrolliert werden/können? Wenn die Hunde nicht angemeldet sind kann keiner das Herrchen auf irgendetwas testen.
(6) DarthFly · 22. Mai 2010
@3 leider hat 1 da aber recht. Recht haben und Recht bekommen sind 2 paar Schuhe. Und hier bekommt der Recht, bei dem das größere öffentliche Interesse ist, das er Recht bekommt. wäre es das kind eines bankers gewesen, hätte er über parteifreunde versucht das zu regeln, so das es so wird wie er das haben möchte. Ein hartz4ler hat kaum parteifreunde.
(5) taps · 22. Mai 2010
Das muss unbedingt durch. Wir haben hier Kinder die mit den Kampfhunden der Eltern spazieren gehen (ohne Maulkorb). Hund wiegt 40kg und Kind max.30kg, was will man wetten wer im Falle eines Falles gewinnt? Mit unserem Baby weichen wir zwar aus, aber sicher ist anders. Bestraffen aber nur die Halter, die Hunde können ja nichts dafür. Hier kann man was tun, aber es gibt eben keine Lobby + Parteispenden.
(4) k85186 · 22. Mai 2010
@2: Die Tante war eine Zuechterin...
(3) k10608 · 22. Mai 2010
@1 glaubst du den Mist, den du hier zusammentextest, eigentlich wirklich? Wenn ja, such mal einen Arzt auf...ernsthaft! Edit: @6 "hätte er über parteifreunde versucht das zu regeln" es geht doch nichts über Verallgemeinerungen... Leider ist das nicht der erste, derartige Beitrag von chrisiwe. Der Inhalt ist immer gleich. Egal welches Thema. Irgendwie kann man immer über Banker herziehen.
(2) k396456 · 22. Mai 2010
Ja Moin, haben wir es endlich gemerkt! Das hätte schon vor ein paar Jahren der Wesenstest fürs Herrchen sein sollen und nicht für den Hund. Aber Nein! Erstmal die Rasse und die Züchter büßen lassen und dann kann man als Staat auch noch Geld damit verdienen, also warum nicht? Is das Selbe mit Zensur in Filmen und Spielen, naja ich könnte wieder...
(1) chrisiwe · 22. Mai 2010
da passiert nichts, da hier keiner finaziell zu schaden gekommen ist. es war nur "ein Menschenleben" in der Politik als coleraltalschaden gehandelt. Wenn Das Kind einer Bankersfamilie angehört, dann gebe es evtl. entsprechende änderungen, aber hier war es eben nur ein Kind, ohne Reiche eltern, also kein Bedarf an einer Änderung. Schön zu sehen, wie unsere Regierung hier über Menswchen urteilt! Der,der Reich ist, dem wird geholfen, der der nicht reich ist, öhm sorry. Soviel zu "Volksvertretern"
 
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