Der Preisanstieg im Lebensmittelbereich ist dramatisch. In der Bundesrepublik war Nahrung, vor allem gesunde Produkte, nie teurer als jetzt. Auch in anderen Ländern explodieren die Preise, zum Beispiel in Spanien und Portugal. Beide Länder haben sich nun zu einem Schritt entschlossen, der vor allem ...

Kommentare

(6) wimola · 02. April 2023
Tatsache dürfte allerdings sein, dass nicht die Erzeuger (die ggf. tatsächlich höhere Kosten tragen müssen) davon profitieren, sondern eher der Handel, der sich ausgesprochen gierig verhält.
(5) Beastenjahrn · 02. April 2023
@4 ich stimme dir absolut zu. Während man vorher ein riesigen Salat für die ganze Familie kaufen konnte, erhält man heute nicht einmal eine Gurke für den Preis. Die Grundnahrungsmittel sollte auch in Deutschland ohne Umsatzsteuer sein, und selbst dann, sind diese immer noch zu teuer. Wie soll man sich gesund ernähren, wenn man 2x darüber nachdenkt muss, ob man sich Obst und Gemüse leisten kann?
(4) k254953 · 02. April 2023
so etwas wäre für deutschland auch sehr sinnvoll.
(3) K10056 · 02. April 2023
@2 Danke :)
(2) thrasea · 02. April 2023
@1 Das war auch richtig. Die EU-Kommission hat im April 2022 die Mehrwertsteuerrichtlinie geändert, so dass nun allen Mitgliedsstaaten die Möglichkeit offensteht, bestimmte Produkte von der Mehrwertsteuer zu befreien – Lebensmittel und Getränke (allerdings nicht alkoholische Getränke), Arzneimittel, medizinische Geräte und Produkte, Beförderung von Personen, Bücher, Zeitschriften und Zeitungen, Lieferung und Installation von Solarpaneelen für Privatwohnungen. <link>
(1) K10056 · 02. April 2023
Mir hat mal jemand erklärt, dass das ja nicht EU konform wäre als ich dafür argumentiert habe die Mehrwertsteuer für unverarbeitete Produkte zu senken und dafür auf hoch verarbeitete Produkte zu erhöhen ... anscheinend geht das aber doch.
 
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