Washington/Uvalde (dpa) - Nach dem verheerenden Schulmassaker im US-Bundesstaat Texas steht die Polizei wegen schwerer Versäumnisse stark in der Kritik. Nach offiziellen Angaben waren bereits zu einem frühen Zeitpunkt 19 Polizisten im Flur vor dem Klassenraum präsent, in dem sich der Amokläufer mit ...

Kommentare

(47) Emelyberti · 29. Mai 2022
@45 Am meisten profitieren die Republikaner von der NRA,weil die nämlich dafür sind.Die Demokraten lehnen die Bewaffnung im allgemeinen ab.Da blockiert dann eine Partei die andere,je nachdem wer gerade regiert,weil auch die Mehrheitsverhältnisse anders sind als hier bei uns.Ich meine auch,die Werte die wir hier vertreten sind in Amerika so nicht gültig,Schon an den Ereignissen dort scheitert es.Ich glaube vor 100 Jahren waren die demokratischer als heute,wenigstens die Justiz ist noch unabhängig
(46) Stoer · 29. Mai 2022
@45: das trifft sehr genau den Punkt...
(45) tastenkoenig · 29. Mai 2022
@42: Da wäre es dann für Dich an der Zeit, Dich schlau zu machen. Laut Umfragen sind zunehmend mehr US-Amerikaner für striktere Waffengesetze, die Zahlen gehen bis zu 2/3. Die NRA steckt aber viel Geld in Wahlkämpfe von Abgeordneten und Senatoren, und zwar auf beiden Seiten des politischen Grabens. So finden sich immer genug Verbündete auf politischer Ebene, die Reformen blockieren. Da geht nicht immer um Überzeugung, sondern häufig um Geld und Karriere.
(44) FichtenMoped · 29. Mai 2022
@37+@38: Ein US-Bürger hat mir das mal so erklärt: "Germans drinkt to drink. American perople drink to get drunk."
(43) Sonnenwende · 29. Mai 2022
@42 Nein, das macht es nicht besser. Im Gegenteil, da du offensichtlich nicht verstanden hast, was du da eigentlich machst, macht dein Festhalten an deiner Aussage es eher schlimmer.
(42) Brutus70 · 29. Mai 2022
Man muß wohl davon ausgehen das die Mehrheit der US-Amerikaner trotz allem was geschehen ist hinter dem Waffengesetzen steht, wie sonst ist es zu erklären das sich nach all den Amokläufen in all den Jahren nichts zum Besseren geändert hat. Insofern kann ich mich gerne dahingehend korrigieren das ich sage die Mehrheit der Amis sind ein krankes Volk. Wenn es das denn besser macht...
(41) Emelyberti · 29. Mai 2022
Also die Wortwahl was wohl nicht erste"Sahne",aber so ganz unrecht war es auch nicht.Die Amis sind gespalten und da helfen so Proleten wie Trump kräftig mit.Ein gutes Verhältnis zur Polizei haben sie auch nicht.Auch hierzulande denken viele so,sind aber eben nicht bei Klamm.Es ist schon seltsam und stößt einem ziemlich sauer auf,wenn ein ehemaliger Präsident fordert Waffen in Schulen zuzulassen.Meine Kinder würde ich da nicht hinschicken,wer weis denn ob die Lehrer(innen)alle gesund sind?
(40) Sonnenwende · 29. Mai 2022
@38 Der Bezug auf deine Aussage ist für @34 essentiell. Du hast geschrieben "Die Amis sind ein krankes Volk" weil... Worauf knueppel entgegnet hat, das sei genauso erbärmlich doppelmoralisch wie zu sagen "Die Deutschen sind ein krankes Volk" weil... Womit er definitiv recht hat. Und im Gegensatz zu dir das nicht als Fakt, sondern als Hypothese formuliert hat. Also lass die Ablenkung.
(39) knueppel · 29. Mai 2022
@38 So "schlau" wie Du werd ich wohl eh nicht.
(38) Brutus70 · 29. Mai 2022
@37 und noch einmal: mach dich schlau was Alkoholismus ist
(37) knueppel · 29. Mai 2022
@36 Das war im direkten Bezug auf Volksfeste/Bräuche wie das Oktoberfest bezogen und das galt ohnehin nur als Beispiel...wenn ein Kommentar dümmlich war, dann deine Herabwürdigung einer ganzen Nation. Dass viele US-Bürger mit dem Waffengesetz und dieser Haltung nicht d’accord gehen, dürfte Dir ja nicht entfallen sein.
(36) Brutus70 · 29. Mai 2022
@34 vielleicht solltest du dich erst einmal schlau machen was Alkoholismus ist und dann solche dümmlichen Kommentare unterlassen
(35) Sonnenwende · 29. Mai 2022
@34 Das ist mehr als ein plus wert: 👍🏻👍🏻👍🏻👏🏻
(34) knueppel · 29. Mai 2022
@32 Solche Aussagen finde ich persönlich genauso erbärmlich, wie die von dir erwähnte Doppelmoral. Wie würdest Du wohl reagieren, wenn jemand einen Satz wie "Die Deutschen sind ein krankes Volk, da wird Alkoholismus zum Kulturgut erklärt, während man Cannabiskonsumenten mit Freiheitsstrafen belegt." zum Besten geben würde?
(33) k254953 · 29. Mai 2022
@27, es wäre das Beste, wenn man diesen Menschen tief vergraben würde. Mich ko...er schon lange an. Es ist zum Weglaufen mit ihm
(32) Brutus70 · 28. Mai 2022
Die Amis sind ein krankes Volk, da ist es schlimmer in der Öffentlichkeit sichtbar eine Flasche Alkohol zu tragen als mit einem Sturmgewehr herum zu laufen. Deren reaktionäre Doppelmoral in so vielen Bereichen ist einfach zum kotzen.
(31) Thorsten0709 · 28. Mai 2022
Eher überhaupt KEINE Waffen an Schulen und deutlich weniger Waffen in den Haushalten. Deutlich strengere Waffengesetze. Das würde Amokläufe ein wenig verhindern. 400 Millionen Waffen gibt es in den Haushalten in den USA, das muss man sich Mal vor Augen führen.
(30) Emelyberti · 28. Mai 2022
@18 Naja,einige sind so,einige auch nicht ganz dicht in der Birne,und Waffengewalt hat es hier an Schulen auch gegeben,aber das kann man noch als Ausnahmen bezeichnen.In Amerika sind diese Massaker aber die Regel.Wen wollen die Befürworter denn beschützen?Ihre Familien?Lachhaft,da wird mancher dann eventuell ungewollt zum Mörder.Wenn man die Bürger schützen will,muss man zuerst den Rassismus ausmerzen und darf nicht zulassen das Leute wie Trump an die Macht kommen und alles noch anheizen.
(29) Flugsaurier · 28. Mai 2022
Genau! Alle Volksschüler*innen bewaffnen.. Lieber Gott! Lasse es Hirn regnen!
(28) Stoer · 28. Mai 2022
@27: mit solchen Aktionen sichert er sich ne Menge Wählerstimmen für die nächste Wahl.Und wenn der bei der nächsten Wahl wieder an die Macht kommt...siehts düster aus für Amerika und die Welt...
(27) Mike_1 · 28. Mai 2022
Man kann es schon nicht mehr lesen, mit welchen Mitteln der herzensgute Mr. T. versucht auch nach seiner Amtszeit Unruhe und Unfrieden in die USA und die Welt zu sähen..... kann man den nicht endlich wegsperren tief in der Erde ......
(26) TrollSniper · 28. Mai 2022
@25 es geht mir nicht um Ukrainekrieg sondern um die Waffenproduktion sämtlicher Waffenlobbys die sich damit eine goldene Nase verdienen und Millionen Menschen den Tod bringen
(25) Stoer · 28. Mai 2022
@24 : Ah noch so ein Schlaumeier...dann nenn mir doch mal Lösungen für den Ukrainekrieg ohne Waffen? Ich bin ganz Ohr ...
(24) TrollSniper · 28. Mai 2022
@23 ich vergleiche gar nichts ich bin nur gegen jegliche Waffengewalt
(23) Stoer · 28. Mai 2022
@22: Nur ein kleinr Hinweis...ein Apfel ist keine Birne!!! Du vergleichst also Waffensysteme ,die von Soldaten benutzt werden mit Handfeuerwaffen,die jeder Hinz und Kunz benutzen und verwenden kann? Egal in welcher Form? Ich würd gern dich mal an einer Panzerhaubitze sehen wie du die bedienst und bewegst..
(22) TrollSniper · 28. Mai 2022
ja genau die Waffenlobby im privaten Bereich verteufeln ,aber Waffenlieferungen im großen Stil um Gewalt mit Gegengewalt zu bekämpfen gutheißen genau mein Humor
(21) truck676 · 28. Mai 2022
@19 Dagegen ankämpfen? Die Berufs-Zyniker, wie Trump/Putin etc., werden sagen: "Natürlich mit Waffengewalt.."! Alles klar? ;-)
(20) K10056 · 28. Mai 2022
Wie stellt er sich das rechtlich vor? Wer trägt die Verantwortung wenn ein Lehrer aus Versehen ein Kind erschießt? Oder wenn eine Situation missverstanden wird und ein vermeintlicher Täter gar nicht wirklich bewaffnet war?
(19) fcb-kalle · 28. Mai 2022
wie kann man da gegen ankämpfen?ich denke aussichtslos.
(18) Wolf · 28. Mai 2022
Da fällt mir noch was ein. Auf diesem Planeten gibt noch ein Land, in dem vornehmlich Männer, die ihre vermeintlichen Freiheiten verteidigen. Ersetze mal Waffenverbot mit Geschwindigkeits-Begrenzung. Auch da wird mit dem größten Unsinn argumentiert, dass man rasen muss. Statt von der Waffenlobby werden diese von den Autokonzernen unterstützt, die Parteien mit Spenden gefügig gehalten.
(17) truck676 · 28. Mai 2022
Ojee, 'Windel-Donald' und seine verqueren Ansichten... grauenhaft! Ob er selbst wohl irgendwann mal einer der von ihm so hoch gepriesenen Waffen zu Opfer fällt? Mich würde es nicht wundern! Nur hätte dann der primitive Mob dort einen neuen Märtyrer! Zum Ko.... :-(
(16) Emelyberti · 28. Mai 2022
So etwas fällt auch nur Idioten ein.An anderer Stelle habe ich ja schon kund getan,dass Trump nur mit Hilfe seiner Mordgesellen an die Macht gekommen ist und nicht weil er was auf dem Kasten hat.Seine Ansprache hat seine Dummheit richtig wiedergespiegelt.Wenn diese Verrückten wissen,Waffen in Schulen,schiessen die noch schneller,oder nehmen Geiseln,oder oder oder.Es gibt tausend Gründe dagegen,Das Argument,der Staat kann uns nicht schützen,lasse ich da nicht gelten.
(15) pullauge · 28. Mai 2022
er hält seine Kumpane warm
(14) Ares · 28. Mai 2022
@10: Bei einem Waffenverkauf von Privat an Privat entfällt diese Überprüfung aber. Quasi wie ein Flohmarkt. So kommst du innerhalb von Stunden an eine funktionsfähige Waffe.
(13) KonsulW · 28. Mai 2022
Trump will doch wohl nicht schon Grundschulkider bewaffnen. Der Idiot.
(12) Folkman · 28. Mai 2022
@8: Eben, mit solch fadenscheinigen Argumenten kann man am Ende alles rechtfertigen. Ganz ähnlich macht es ja auch Putin gerade mit dem Scheinargument der Nazibekämpfung, mit dem man faktisch in jedes Land einmarschieren könnte, da es Nazis überall auf der Welt gibt. Das Ganze wird noch absurder, wenn man sich mal Putins Unterstützerumfeld und engeren Dunstkreis anschaut, wo es vor Nazis nur so wimmelt - angefangen bei der Gruppe Wagner über die Nachtwölfe bis hin zu Extremisten wie Dugin...
(11) k433234 · 28. Mai 2022
Dann sollen sie auch Waffen bei seinen Veranstaltungen zulassen, nicht nur sein Personenschutz.
(10) Wolf · 28. Mai 2022
Teil 2 , oder weil sie sich bedroht fühlen, von anderen die möglicherweise einen Knüppel haben. Und nein du kannst nicht mal eben eine Waffe kaufen wie ein Brot. Auch dort werden deine Daten überprüft. Ob diese Überprüfung ausreichend ist..., kann ich nicht beurteilen. Ich bin grundsätzlich gegen Waffen, sehe aber auch, dass es für bestimmte Menschengruppen notwendig ist, eben solche zu besitzen und auch zu benutzen.
(9) Wolf · 28. Mai 2022
Wie sooft, Waffen und Amerika. Nein - ein absolutes Waffenverbot wird man nicht umsetzen können. Es gibt viele Menschen, die außerhalb von Städten, Dörfern wohnen, arbeiten und es gibt dort noch richtig wilde Tiere (z.B. Kojoten). Auf einer Farm lernen Kinder bereits sich und Ihr Essen (Viehbestand) mit einer Waffe zu verteidigen. Das ist die eine Seite. Die andere Seite sind die Städter, die auch Waffen besitzen (wollen). Sei es, weil sie was brauchen was Bumm macht und ihr Ego stärkt, Teil 2
(8) FichtenMoped · 28. Mai 2022
@4: Was du sagts ist vollkommen richtig. Ich finde Trumps Argument, die "Existenz des Bösen" noch haarstreubender. Mit der Annahme es gäbe "das Böse" kann man jegliches Handeln (Gesetze, Kriege, etc.) begründen, ohne zu definiere was das denn ist. DAS ist das eigentliche was Trump möchte imho.
(7) commerz · 28. Mai 2022
die Anmerkungen zu psychischen Gesundheit zeigen die Richtung in die vermutlich gehandelt wird.
(6) hasan67 · 28. Mai 2022
Ganz einfach kann man es lösen. Man beschließt ein Gesetzt für Waffenfirmen. Ein Spendenverbot für die Parteien. Der Wille ist das Ziel. Könnte mir nicht vorstellen das es undemokratisch währe. Aber welche Partei würde gerne den dicksten Ast auf dem sie sitzen absägen wollen? Die Politiker sind heuchlerisch, die US Bürger umso mehr, weil 80 % es garnicht wollen!
(5) lutwin52 · 28. Mai 2022
Hm, die meisten Amerikaner werden sagen: Trump hat recht! Dieser weiß wie man Stimmen holt.
(4) Folkman · 28. Mai 2022
"Trump: Müssen Bürger wegen Existenz des Bösen bewaffnen" - genau, fight fire with fire. Was ein widerlicher Waffenlobbyist O_o Wobei ich zugeben muss, in den vergangenen Jahren auch immer mal darüber nachgedacht zu haben, mir eine Waffe zuzulegen - aber eben wegen solcher Typen wie Trump und all diesem aggressiven Wutbürgergesocks...
(3) Shanica · 28. Mai 2022
Dass er noch immer so viele Anhänger findet... 🤮
(2) Sonnenwende · 28. Mai 2022
Was für ein dummer Mensch. Was spricht dagegen, strengere Kontrollen bei Waffenkäufen einzuführen und das Alter dafür hochzusetzen? Der "aufrechte" Bürger hätte doch nichts befürchten und 90 % der Attentäter in den USA sind jünger als 25 Jahre.
(1) Cyberdelicate · 28. Mai 2022
Wahnsinn, was für ein Vollidiot!
 
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