Heilbronn (dpa) - Weil er mitten in der Heilbronner Innenstadt mit hoher Geschwindigkeit einen tödlichen Unfall verursachte, muss ein 21-Jähriger viele Jahre ins Gefängnis. Das Landgericht Heilbronn verurteilte den Angeklagten am Montag unter anderem wegen Mordes und versuchten Mordes in drei Fällen ...

Kommentare

(4) Pomponius · 22. April um 19:30
@2: Schon ein Kind kann durch ein Erbe Multimillionär sein.
(3) thrasea · 22. April um 18:14
@2 Hmm. Du hast ein komisches Rechtsverständnis. Das Aussehen, die Familie, eine Verteidigung durch Anwälte sind in Deutschland kein Kriterium für die Anwendung oder Nichtanwendung von Jugendstrafrecht. Bei Heranwachsenden ist laut Gesetz der geistige Reifezustand entscheidend.
(2) nadine2113 · 22. April um 17:40
Woher hatte er mit 20 das Geld für so einen teuren, hochmotorisierten Wagen? Stecken wohl die Familien dahinter, die auch die teuren Anwälöte zahlen. Jugendstrafrecht in diesem Fall ist völlig unangebracht. Der Typ sieht aus, als sei er mind. 35 und die einzige Regung, die er im Gericht zeigte, war die Spielerei mit seiner Gebetskette. Mir dreht sich gerade der Magen.
(1) satta · 22. April um 16:49
Sich alt genug fühlen, um eine 300 PS-Karre im Straßenverkehr zu bewegen, aber dann auf jugendlichen Leichtsinn plädieren, wenn's schief geht? Wieso hat dieser Schwachsinnige überhaupt so stark beschleunigt in der Stadt?
 
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