Tel Aviv (dpa) - Der in der Knesset scharf attackierte EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD) hat im Nachhinein in Israel auch viel Zustimmung für seinen Auftritt erhalten. Israelische Medien hoben am Donnerstag hervor, dass Schulz Israel sicher wohlgesonnen sei. Umstritten waren Details seiner ...

Kommentare

(9) k246190 · 13. Februar 2014
israel sagt vom wasserproblem, dass es die infrastruktur ist, dass die palis so wenig wasser haben. dabei waren deren militäre angriffe aus die infrastruktur ein auslöser. die eu hat den palis seinerzeit diese infrastruktur gebaut und auch bezahlt. durch die kriegerischen auseinander setzungen wurden diese wieder zerstört. wenn die israelis diese hätten wieder aufgebaut göäbe es auch diese kritik nicht. wer also soll das wiedergutmachen ist zu fragen. etwa die eu oder israel.
(8) Hebalo10 · 13. Februar 2014
@2, unabhängig von der Richtigkeit Deiner Worte hat jiddisch nichts mit Israel oder der Knesset zu tun, denn dort wird, meines Wissens, in der Amtssprache Hebräisch gesprochen.
(7) k424676 · 13. Februar 2014
So schnell wie die Israelis sich immer beleidigt geben (hier bei der Rede von Schulz, dann beim Dreh von Natalie Portman um nur mal 2 Beispiele zu nennen), wundert es mich nicht, daß sie oft unbeliebt sind/waren... die benehmen sich sich selbst oft so, wie sie es anderen vorwerfen. einfach mal sacken lassen und drüber nachdenken ;-)
(6) k49782 · 13. Februar 2014
@5 Genau genommen hast Du das ja nicht gemacht, weder Link noch der zitierte Inhalt. Muss wohl alleine auf Suche gehen, wobei naja bei TOI weiß man ja das man mit Quellen sehr spart und lieber "behauptet".
(5) k449108 · 13. Februar 2014
@4 "gesicherte Quellen" - da musst du bei der "Times of Israel" nachfragen, die habe ich nur zitiert. Ansonsten ist aber bekannt, selbst bei der "EU", das über 50 Prozent der Fördergelder in "schwarze Kanäle" fließen. PS: Der "Mossad" wird schon wissen, woher das "Kapital" kommt, da bin ich mir sicher.
(4) k49782 · 13. Februar 2014
@3 Gibt es dafür gesicherte Quellen? Bisher konnte niemand eine direkten Geldfluss von EU-Geldern zur Terrororg. oder Schmugglertunnelbanden feststellen. Und da hat die EU sich schon einmal ins Fettnäpfchen gesetzt kurz nachdem die Hamas die regierung stellte und man behaupten wollte das Gelder zu den Izzedin-Al-Qasaam-Br. gelangen. Nicht einmal 24h konnte diese "Sanktion" (kein Geld für Strom) aufrecht erhalten werden. Es gibt einige Äußerungen dazu aber keine Quellen bisher...
(3) k449108 · 13. Februar 2014
Als ein führender "Politiker" der EU hat sich Schulz benommen wie ein Elefant im Porzelanladen, das war "Amatuerhaft" - auch wenn er teilweise recht hat. Die "Times of Israel" stellt die berechtigte Frage, warum die Palästinenser die Hilfsgelder der EU nicht für Wasser-Aufbereitungsanlagen verwenden, sondern für den Bau von militärischen Tunnels und den Ankauf von Raketen? - versagt hier die EU-Aufsichtsbehörde, was mit den Hilfsgeldern passiert.
(2) k452074 · 13. Februar 2014
Schon sehr seltsam ...Der Abgeordnete Mosche Feiglin, Mitglied der Likud-Partei, findet es unpassend, wenn in der Knesset deutsch gesprochen wird ... und hat wohl vergessen, dass das 'Jiddische', hervorgeganen aus dem Mittelhochdeutschen, die Sprache großer Erzähler und Dichter ist ... Bei allem Leid, das dem jüdischen Volk widerfahren ist, Haß bringt uns nicht weiter ..
(1) manuausruben · 13. Februar 2014
Schulz wählt zwar nicht immer die 100% politisch korrekte Formulierung, aber es ist gut zu sehen, dass es auch Politiker gibt die die unangenehmen Punkte ansprechen.
 
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