Brüssel (dpa) - Nach dem Tod von rund 400 afrikanischen Migranten vor der italienischen Insel Lampedusa betonen die Staats- und Regierungschefs die Solidarität der EU-Staaten im Umgang mit Flüchtlingen. In eine Erklärung, mit deren Verabschiedung in Brüssel gerechnet wurde, wurde auf italienisches ...

Kommentare

(11) k319667 · 25. Oktober 2013
@9 @10 Einmischung ist nie besonders gut den Menschen vor Ort Hilfe anbieten wäre eine Möglichkeit. Der Wille zur Veränderung kann nicht von außen heran getragen werden. Aber Subventionsformen und Entwicklungshilfe kann entzogen oder an Bedingungen geknüpft werden. Funktioniert aber nur dann wenn man flexibel ist und einen langfristigen von beiden Seiten akzeptierten Plan verfolgt. Siehe das scheitern von Harz Reformen fehlender Plan keine Akzeptanz Eingriff in Private Bereiche=scheitern
(10) 2fastHunter · 25. Oktober 2013
@9: Im Falle Afrikas könnte man aber die EU-Agrar-Subventionen streichen, damit die afrikanischen Bauern nicht mehr durch Billig-Importe aus der EU kaputtgehen. Dazu könnte man das Geld sinnvoller in afrikas Infrastruktur investieren. Das wäre schonmal ein Anfang. Das größte Problem dort sind aber die Milizen und Warlords. Die bekommt man von aussen in der Tat nicht weg.
(9) Wannabe · 25. Oktober 2013
@8 Du wirst niemals Ursachen von Außen ändern können. Die Amis versuchen dies ständig. Aber das geht einfach nicht gut.
(8) 2fastHunter · 25. Oktober 2013
@6: Ja, da sind wir uns einig :) @7: Das wurde schonmal so gehandhabt. Die EU hatte dafür eine Schutztruppe auf See. Deren Methoden gerieten aber schnell ausser Kontrolle. Das hatte so also nicht funktioniert. Zudem ist die Bekämpfung des Symptoms nicht die Lösung. Die Ursache muss beseitigt werden.
(7) Wannabe · 25. Oktober 2013
@3 Nicht das Schiff zurück schicken. Schiff konfiszieren, Menschen auf von unseren Schiffen zurück schicken lassen. Wenn wir niemanden aufnehmen, haben die Menschen weniger anreize hierher zu kommen und der Anreiz steigt vielleicht im eigenem Land die Regierenden zu stürzen.
(6) k319667 · 25. Oktober 2013
@5 ich setze mich dafür ein den Menschen an ihren Geburtsort eine Chance auf ein Leben zu geben ohne Betteln zu müssen oder immer nur am Rande der Gesellschaft zu stehen. Afrika hat eine Menge potential und noch unverbrauchte Ressourcen. Auch wenn man es immer wieder schön redet Europa ist was Ressourcen angeht am Ende. Überbevölkerung und industrielle Raumnutzung sowie Weltkriege haben die Natur langfristig gestört. Die Armut unter den einheimischen ist auf den Vormarsch.
(5) 2fastHunter · 25. Oktober 2013
@4: Mit deiner Herangehensweise bestrafst du aber die Menschen im Boot und nicht die Schleuser.
(4) k319667 · 25. Oktober 2013
@3 Wollen wir nicht etwas weniger Pathos an die Dinge heran gehen. Hier geht es um kriminelle Machenschaften. Jeder Zustand was Schiffe und Ausrüstung betrifft wird von den kriminellen bewusst herbei geführt. Hier wird Geld mit Menschen gemacht und eine Aufnahme in der EU ist keine humanitäre Hilfe sondern politische Machenschaften. Denke einfach mal weiter was und wehr Nutzen von einer Aufnahme von Flüchtlingen in unbegrenzter Zahl in der EU hat ? Tipp die Menschen sind es nicht
(3) 2fastHunter · 25. Oktober 2013
@1: Du willst ein sinkendes Schiff, welches schon über eine Woche ohne Nahrung auf dem Mittelmeer unterwegs war, zurückschicken? Schonmal dran gedacht, dass es auch ethische Gründe gibt, diese Menschen vor dem Tod zu bewahren?
(2) k319667 · 25. Oktober 2013
Flüchtlinge die Schlepper angesteuert haben um illegal nach Europa geschleust zu werden. Ok die Schlepper planen bestimmt den Ausbau ihrer illegalen Aktivitäten. Und die Armen die in Europa schon Leben dürfen ihre Suppe dann mit weiteren illegal eingewanderten Teilen. Jeder Gedanke daran führt zu nichts.
(1) Wannabe · 25. Oktober 2013
Konsequent zurück schicken. Dann wird das langfristig schon weniger werden. Wenn aber so viele immer Erfolg damit haben sich illegal in ein andere Land zu begeben, dann werden immer mehr Menschen ihr Leben dabei riskieren die Ländergrenzen illegal zu überschreiten
 
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