Mannheim (dpa) - Die Auseinandersetzung geht auch nach dem Freispruch weiter - der Wettermoderator Jörg Kachelmann und seine Ex-Geliebte setzen ihren Kampf in den Medien fort. Die Nebenklägerin äußerte sich erstmals öffentlich und riet vergewaltigten Frauen von einer Anzeige ab. Kachelmann sprach ...

Kommentare

(10) k293295 · 15. Juni 2011
@7: Wer im Gerichtssaal die Wahrheit ans Licht bringen will, steht sehr oft auf verlorenem Posten. Die Wahrheit läßt auch auch weit schwerer belegen als Lügen sich aufdecken lassen. Häufig wird nach der Methode verfahren, daß wenn alle Lügen aufgedeckt sind, wohl nur noch die Wahrheit übrig bleibt. Dumm nur, wenn eine Lüge nicht aufgedeckt werden konnte.
(9) gewuerzgurke · 15. Juni 2011
@1: Du hast vergessen, dass Frau S. jetzt für Deutschlands "größte Tageszeitung" tätig ist, da kann ein auflagenschwaches Feminismus-Blättchen nicht mithalten.
(8) Wikinger_de · 15. Juni 2011
Soll sie mal. Die Justiz war ihr doch eigentlich noch wohlgesonnen. Sie hat doch bei Vernehmungen gelogen usw. Wenn sie nun diese Staatsanwälte und Richter angreift, werden die sich das nicht gefallen lassen. Eigentor geschossen gnädige Frau. Aber man sollte erst wissen, was an der News wahr ist oder von der Presse dazu gedichtet wurde.
(7) CrispyQueen · 15. Juni 2011
Da kann man bei ihm und bei ihr zweifeln, wer sagt die Wahrheit? Also, sagt man am Besten gar nichts dazu!
(6) k128179 · 15. Juni 2011
hat wohl keine Entschädigung erhalten . . .
(5) Chris1986 · 15. Juni 2011
Kachelmann hat es durch den Prozess ohnehin schon finanziell schwer erwischt und sein Ruf ist trotz Freispruch auf ewig geschädigt (Frauen haben da ohnehin ein mächtiges Instrument in der Hand mit dem Vergewaltigungsvorwurf und jede Frau die dieses nur benutzt schlägt allen Opfern damit ins Gesicht)
(4) 2fastHunter · 15. Juni 2011
Ich hoffe sie bekommt eins dran, denn sie hat der Justiz Bestechlichkeit vorgeworfen.
(3) tastenkoenig · 15. Juni 2011
Wenn sie Opfer vor etwas warnen sollte, dann davor, sich selbst in ein dubioses Licht zu rücken, indem man falsche Angaben bei der Polizei macht.
(2) k131161 · 15. Juni 2011
Jeder nur einigermaßen intelligente Mensch kennt das: Im Zweifel für den Angeklagten. Und gerade in diesem Fall gab es keine zeugen und auch keine eindeutigen Beweise. Wenn diese Schnepfe also denkt sie könnte mir einer Anzeige was erreichen zeigt sie wie blond sie ist. Jetzt die Justiz angreifen macht sie noch ein wenig unglaubwürdiger.
(1) Faust · 15. Juni 2011
Mich wundert das es nicht in der Emma erschienen ist.
 
Suchbegriff

Diese Woche
29.04.2024(Heute)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News