Istanbul (dpa) - Bei Protesten nach der Festnahme des Istanbuler Bürgermeisters Ekrem Imamoglu ist es in verschiedenen Städten der Türkei zu Zusammenstößen zwischen Demonstrierenden und Polizei gekommen. In den Großstädten Istanbul, Izmir, Ankara und Eskisehir etwa ging die Polizei teilweise mit ...

Kommentare

(6) truck676 · 20. März um 17:50
Tja, die "Demokratie" der Türkei - Wie oft haben wir hier schon darüber debattiert? Ich meine, mich da an so manchen langen Abend zu erinnern. 😯
(5) tastenkoenig · 20. März um 16:27
Die EU steht bis auf Weiteres nicht auf der Tagesordnung. Schwieriger ist, dass die Türkei NATO-Partner und als solcher ein strategisch wichtiger ist den man bisher nicht in die Schranken gewiesen hat und jetzt, vor dem Hintergrund des drohenden Ausfalls der USA, erst recht nicht vor den Kopf stoßen wird.
(4) smailies · 20. März um 16:05
Für mich ist das schon eine heftige Nummer, die hier in der Türkei abläuft. Und ein entsprechender Punkt, dass so ein Staat nicht unbedingt ein geeigneter Aufnahmekandidat für die EU darstellt.
(3) Dr_Feelgood_Jr · 20. März um 11:45
@2 und würden sich über das schlechte Essen beschweren.
(2) bigbengel · 20. März um 11:07
Und in dieses Land reisen zigtausende Deutsche in den Urlaub. Pfui! Wenn Nordkorea sich für den Tourismus öffnen würde dann wären die Deutschen da auch gleich vor Ort.
(1) Dr_Feelgood_Jr · 20. März um 09:24
Liebe unterdrückte Mitbürger, SO sieht eine Diktatur aus. Und wer immer noch plärrt, er würde hier in Deutschland auch unterdrückt werden, kann sich als nächstes ja mal schlau machen, wie man in der Türkei mit politischen Gegnern und Gefangenen umgeht. Aber bitte keine feuchten Träume kriegen. Danke.
 
Suchbegriff