Den Haag/Berlin (dpa) - Rechtspopulist Geert Wilders hat den Wahlsieg in den Niederlanden klar verpasst - und das macht proeuropäischen Kräften Mut für die nächsten Wahlen. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sagte am Donnerstag in Berlin, sie freue sich, «dass eine hohe Wahlbeteiligung zu einem ...

Kommentare

(24) dicker36 · 16. März 2017
@23 Das ist ja das Problem, aber mit Kaffee löst man die Cola und mit Öl flutscht es wieder.
(23) Kelle · 16. März 2017
@21: Hab nur Mate Cola.
(22) ircrixx · 16. März 2017
@19: Das kommt vom Festnetz ...
(21) dicker36 · 16. März 2017
@19 Versuchs mal mit Öl oder Kaffee.
(20) ircrixx · 16. März 2017
Wirklich inspirativ, diese Türken! Als meinen persönlichen Gegenschlag werden ich jetzt sämtliche Türecken in der Wohnung rund schleifen. Und dann scheib ich eine kleines tragisches Liebesgedicht zwischen einer holl. Kuh und einem türkischen Ziegenbock.
(19) Kelle · 16. März 2017
@18 Tastatur klemmt. :-D
(18) ircrixx · 16. März 2017
@17: Muttu @ machen :-)
(17) Kelle · 16. März 2017
@6: Dein AfD typisches Rumgeopfer zieht doch nicht mehr, hör doch einfach damit auf. Übrigens: Rassismus und Fremdenhass sind keine Meinung!
(16) ircrixx · 16. März 2017
Und die Rache der Türken nicht zu vergessen!!! Der erste Gegenschlag ist bereits am Laufen: holländische Kühe werden des Landes verwiesen bzw. die Todesstrafe über sie verhängt, falls sie sich weigern zurückzureisen. Dann werden sie erbarmungslos verdönert! Kein Witz! <link> Ein dreifach Muuuh auf die tapfere Fremdenlegion der Holländer, sie leben hoch!!!
(15) Folkman · 16. März 2017
@14: Mal abgesehen davon, dass man die VVD erst neuerdings als rechts-liberal bezeichnet, vormals meist/stets als konservativ-liberal.
(14) darkkurt · 16. März 2017
@12: die Partei von Rutte ist "rechts-liberal",und der Fokus liegt eher bei "liberal".
(13) Mr.Twister · 16. März 2017
Die Wahlbeteiligung ist deutlich gestiegen, das ist ein gutes Zeichen. Solche Fakten könnte der ein oder andere Politiker auch mal lobend erwähnen, aber es ist natürlich viel wichtiger erst einmal auf den ungeliebten Kandidaten einzuschlagen.
(12) k424676 · 16. März 2017
mir kommt das ein bißchen so vor, wie das schönreden von wahlergebnissen. die spd bei uns hat sowas ganz gerne bei landtagswahlen gemacht: zwar stärkste kraft geworden, aber massiv verloren - und hinterher sich als glorreichen sieger hinstellen. auf platz 1 in holland: eine rechte partei. auf platz 2 in holland: eine rechte partei. also von einem "linksruck" kann man da wohl kaum sprechen.
(11) Folkman · 16. März 2017
Wir lernen: die Niederlande sind nicht die USA, und Wilders - trotz ganz ähnlicher Frisur - bei weitem nicht Trump. Sieht zudem ganz danach aus, als ob die Rechtspopulisten overrated sind...
(10) bangbuex51 · 15. März 2017
mehr als ein dutzend unterschiedliche parteien als "die Politik" zu bezeichnen ist abenteuerlich.
(9) k474647 · 15. März 2017
@8 Nein, da auch die AfD in vielen Dingen manipulativ arbeitet.
(8) dicker36 · 15. März 2017
@6,7 du meinst sicherlich alle Parteien die die politsche Landschaft ausmachen, auser natürlich die AfD.
(7) k474647 · 15. März 2017
@5 Damit meine ich die Vertreter der Parteien. Es werden einfache psychologische Tricks genutzt um die Meinungsbildung zu beeinflussen...Versprechen suggerieren, dass einem die Meinungen und das Wohl der Bevölkerung wichtig ist...damit ködert man die Leute und wenn man sie nach der Wahl nicht einhält ist man enttäuscht, fällt aber bei der nächsten Wahl wieder auf dasselbe Schema herein.
(6) k474647 · 15. März 2017
@4 Ich meine diejenigen, die allen mit einer anderen Meinung Demokratiefeindlichkeit vorwerfen, da sie selbst keine Ahnung haben was Demokratie bedeutet - Personen, die von sich selbst behaupten besser als andere zu sein, dabei jedoch Forderung zum richtigen Umgang stellen, selbst aber keine dieser Bedingungen selbst erfüllen, oder kurz: "Gutmenschen"
(5) bangbuex51 · 15. März 2017
@3 wer ist die politik?
(4) Kelle · 15. März 2017
@3: Welche selbsternannten Demokraten?
(3) k474647 · 15. März 2017
letztendlich müssen sich die selbsternannten Demokraten bei der Türkei bedanken...ohne den Flüchtlingsdeal wären die Zahlen wohl nicht so stark gesunken und rechte Parteien würden weiterhin hohe Zustimmungswerte erfahren...auch in Deutschland steht zB die AfD "nur" noch bei etwa 10%.@2 Die Politik weiß sehr genau wie ein Wähler "tickt" - Ein Versprechen lässt den Wähler alles Vergessen, was in der vergangenen Legislaturperiode geschehen ist
(2) Eisenhower · 15. März 2017
«Wir haben dieser Wahl unseren Stempel aufgedrückt. Jeder redet über unsere Themen» ... da hat er schon recht, aaaber die große Frage ist ja, ob dies dauerhaft so sein wird, bzw. ob es so bleibt. Denn nach der Wahl haben die "anderen" wieder Jahre Zeit, tun und lassen zu können, was sie wollen. Vor den Wahlen wird ja immer eine Menge versprochen, aber dann nicht eingehalten bzw. umgesetzt. Oft gerne mit der Begründung, der Koalitionspartner stemmte sich dagegen ... *gähn* ...
(1) dicker36 · 15. März 2017
Da sind wir mal gespannt.
 
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