Treuenbrietzen (dpa) - Waldbrände sind häufig eine ernsthafte Bedrohung für Mensch und Natur. Das Ökosystem mit den darin lebenden Pflanzen und Tieren erholt sich mitunter nicht selbstständig von den Folgen. Doch sind solche Katastrophen stellenweise auch Teil des natürlichen Kreislaufs und haben ...

Kommentare

(10) quila · 26. August 2018
warum nicht und wo siehst du gesülze.du zeigst nur das du von nichts ahnung hast.nummer 9. beweise mir doch bitte mal wo da gesülze ist.bitte mit fakten was du leider aber nicht kannst. pech für dich
(9) k408300 · 26. August 2018
glaubst doch nicht nach dem @8 Gesülze das einer den Link klickt
(8) quila · 26. August 2018
sorry der link war falsch.nehmt mal den <link>
(7) quila · 26. August 2018
dadurch das die kiefer in der krone lichter ist als die zb.fichte kommt genug licht auf den boden .was wiederum dazu führt das gras wächst.abwelkt wieder wächst usw.mit der zeit bildet sich eine dicke schicht abgestorbenes gras dann noch abgefallene zweige und äste das ist dann der nährboden für diese feuer.erst wenn das feuer die kronen erreicht steht der wald in flammen.wobei das bei der kiefer wieder schwierig wird da sie in der krone lichter ist als die fichte. <link>
(6) quila · 26. August 2018
schau dir doch mal die wälder nortlich von leipzig an da wo der sand beginnt.kiefern ,kiefern kiefern.weitr südlich fichten fichten fichten.und natürlich der mischwald.um schnell holz zu machen ist die fichte besser geignet nur das sie nicht mit dem sandboden so richtig klar kommt.und ja e hat zum grösten teil der waldboden und das gestüp gebrannt.schau dir die bilder doch mal auf fb an.das stehen nicht nur kiefer da stehen auch einigst an lärchen mit ihren trockenen ästen.
(5) Ariel · 26. August 2018
@4 Leider ist es so,das Monokulturen anfällig sind unter anderem auch gegen Feuer.Du sagst es brannte nur der Boden und das trockene Gestrüb.Trockene Nadeln brennen schneller und länger als trockene Blätter.So meine eigene Erfahrung.Da wir einen großen Bedarf hatte/haben an Holz,hat man sich für die schnell wachsende und genügsame Kiefer entschieden gehabt.Das rächt sich jetzt.
(4) quila · 26. August 2018
und weil die kiefer mit dem sand am besten klar kommt.da wo es gebrand hat das sind relativ junge bestände.aber wenn man genau hinschaut sieht man ab und an einen laubbaum stehen.jetzt ist die frage sind die kiefer schrott oder erholen sie sich wieder es brande ja fast nur der waldboden und das trocken gestrüb.es werden ja schon ab und an laubbäume mit untergepflanz aber noch mehr wird auf naturverjüngung gesetzt. das dieses trockene gestüb mal anfängt zu brennen müste doch klar sein
(3) Ariel · 25. August 2018
@2 Ich hab vorhin selber mal gegoogelt.Das nennt sich Pecherei.Ich kenn es noch aus meiner Jugend,deshalb die Frage.Ist schade,weil natürlicher Rohstoff und Brennholz kann man auch verkaufen.
(2) k408300 · 25. August 2018
@1 nein - nur wird gerne Kiefer angebaut weil schneller wachsend mehr Holz zu machen ist - und Geld regiert die Welt
(1) Ariel · 25. August 2018
Hmmm Harzgehalt.Wird heute eigendlich das Harz noch aus den Bäumen geholt,als Rohstoff zum Beispiel?
 
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