Luxemburg/Leipzig (dpa) - Das Tagesprogramm von Rudi Völler nach dem rumpeligen und zittrigen 2: 0 in Luxemburg machte deutlich, dass bei der Fußball-Nationalmannschaft auf dem WM-Weg nach Amerika längst nicht alles nach Plan läuft. Ohne Spieler, so entschied es der DFB-Sportdirektor selbst, werde ...

Kommentare

(6) steffleu · 16. November um 01:36
vielleicht ist die slövakei im letzten spiel leichte "bespielbar" als die luxemburger, man hat einfach nicht mit deren agressivität und cleverness gerechnet
(5) DerTiger · 16. November um 00:02
Also, Diskussionen um Gruppentöpfe sind definitiv unangebracht. Es geht einzig und allein drum, sich zu qualifizieren. Das wird am Montag schwer genug...und bei der Leistung gestern auch nicht wirklich ein sicheres Ding...
(4) tastenkoenig · 15. November um 18:29
Wenn sie sich qualifizieren, dann muss das zuletzt Gesehene ja nicht das Niveau des Turniers werden. Die meisten können mehr. Nach einer guten Vorbereitung kann das alles schon deutlich anders aussehen. Muss aber nicht.
(3) Polarlichter · 15. November um 06:56
Es hätte vielleicht sogar den Vorteil, dass man dann auch so dermaßen unter Druck stände, wirkliche Reformen zu machen und mehr Geld in die Strukturen der Förderungen, auch in der Breite zu investieren.
(2) UweGernsheim · 15. November um 06:54
sollen doch andere zu WM lassen. In der Form haben sie dort doch eh keine Chance. Das würde dem deutschen Fußballbund dann jedenfalls viel Geld sparen.
(1) Polarlichter · 15. November um 05:59
Wird ein spannender letzter Spieltag.
 
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