London/Moskau (dpa) - Mehr als acht Jahre nach dem mysteriösen Tod des früheren Sowjet-Spions Alexander Litwinenko wird der mutmaßliche Agentenmord öffentlich vor Gericht aufgerollt. Marina Litwinenko, die Witwe des mit der radioaktiven Substanz Polonium 210 vergifteten Agenten, hat die ...

Kommentare

(8) Redigel · 28. Januar 2015
@6: Thx, stimmt... meine Information waren noch von vor Ende 2013. Gut zu wissen, dass er doch nicht beseitigt wurde... 30 Jahre unterzutauchen trägt halt zur Legendenbildung bei... so lapidar wie du es hier schreibst, ist und war es nicht.
(7) Trooper · 28. Januar 2015
Verrecke du Verräter!
(6) Blutfaust · 27. Januar 2015
@5 Aber natürlich hat man "Winslow Peck" aka Perry Fellwock wieder gesehen. Siehe hier: <link>
(5) Redigel · 27. Januar 2015
@2+3: Es gab mal einen Amerikaner mit dem Decknamen Winslow Peck. Dieser Mann hatte das Echelon-Programm in Europa auf einer Pressekonferenz in Frankfurt "aufgedeckt". Den Mann hat man bis heute nie wieder gesehen. Andererseits sollte sich Snowden in Russland nicht zu sicher fühlen. Wenn es um Propaganda geht, kann er auch von russischer Seite in deren Sinne umgebracht werden. Auch für die Russen ist Snowden eine Art Vaterlandsverräter. Nur verrät er aus deren Sicht das richtige Vaterland...
(4) k17595 · 27. Januar 2015
@3: Wohl nicht. Litwinenko hat der KGB auch erst nach einiger Zeit in London erwischt.
(3) locke72 · 27. Januar 2015
@2 das geht hüben wie drüben so oder glaubst du snowden würde noch leben wenn er nicht in russland wäre ?
(2) k17595 · 27. Januar 2015
So gehen andere Geheimdienste mit ihren Verrätern um.
(1) locke72 · 27. Januar 2015
ist ja schön , dass diese tolle enthüllung so zeitnah bekannt wurde
 
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