Naypyidaw (dpa) - Mit dem Mut der Verzweiflung protestieren Zehntausende Menschen in Myanmar trotz wachsender Militärpräsenz gegen den Putsch und die neue Junta. Einsatzkräfte gingen erneut brutal gegen friedliche Demonstranten vor. In der nördlichen Stadt Mandalay fielen Berichten zufolge Schüsse. ...

Kommentare

(7) starjohnny · 21. Februar 2021
Dass sie nicht aus der Geschichte lernen
(6) Sonnenwende · 15. Februar 2021
Furchtbar - das macht mich ratlos..
(5) k63932 · 15. Februar 2021
Das erzeugt auch massive Schäden an der Wirtschaft... Mal eben so das Internet abschalten ist schon heftig, wenn man sich überlegt, was da alles dran hängt. Und die Leistung von Leuten, die nur wegen Zwang arbeiten, ist ebenfalls deutlich geringer.
(4) ausiman1 · 15. Februar 2021
Überall auf dieser Welt nur Gewalt !
(3) Samderi · 15. Februar 2021
Tja, der Westen sitzt hier leider in einer Zwickmühle. Setzt man harte Sanktionen gegen die Militär-Regierung um, so freut sich Xi Jinping und begrüßt die neue Regierung samt den Bodenschätzen mit offenen Armen...
(2) KonsulW · 15. Februar 2021
@1 das scheint so zu kommen.
(1) Grizzlybaer · 15. Februar 2021
Leider wird es in Myanmar genau wie in Belarus enden. Wie dort wird alles nach vielen Wochen alles abflauen und die Machthaber haben gewonnen.
 
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