Stuttgart (dpa) - Mit 104 Goldschmuckstücken im Gepäck sind zwei Frauen bei einem Schmuggelversuch am Stuttgarter Flughafen erwischt worden. Das Mutter-Tochter-Gespann sei zuvor durch den Ausgang für anmeldefreie Waren gegangen, teilte das Hauptzollamt mit. Bei der anschließenden Kontrolle hatten ...

Kommentare

(6) Wasweissdennich · 26. Februar 2024
@4 es gibt aber Freigrenzen von 10.000 Euro bei Anlagegold pro Nase, vielleicht lag da nur ein Irrtum vor und sie dachten sie würden darunter fallen
(5) Wasweissdennich · 26. Februar 2024
Bei 14.000 Euro in Gold könnte Mr T mit seiner Kette nur müde lächeln und die verteilen das auf 104 Goldstücke :O Das sind doch nicht mal 250 Gramm Gold
(4) Mehlwurmle · 26. Februar 2024
Schmuggel ist Schmuggel, da gibt es keine Bagatellen. Wer weiß schon, ob das nicht letztlich zur Finanzierung eines Anschlages genutzt werden sollte.
(3) suse99 · 26. Februar 2024
Also 104 Stücke im Gesamtwert von 14.000 Euro kann ja nicht so umwerfend gewesen sein. Klingt eher nach dünnen Armreifen. Da hat vermutlich so manche Frau in der ersten Klasse einen weit höheren Wert am Körper. Und in der Nachricht steht auch nichts von Wiederholungstäterinnen. Ja, sie hätten den Schmuck schon bei der Ausfuhr angeben müssen (sollte ihre Geschichte stimmen) oder eben deklarieren bei der Einfuhr. Es gibt gerade an Flughäfen viel schlimmeres.
(2) Muschel · 26. Februar 2024
Vermutlich oft genug.
(1) eubbw · 26. Februar 2024
Wie oft hatten sie das schon praktiziert???
 
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