Mönchengladbach (dpa) - Nach dem mutmaßlichen sexuellen Missbrauch einer 19-Jährigen in einem Zug voller Fußballfans hat sich der Tatverdächtige zu einer Aussage bereit erklärt. Der 30-Jährige aus Mönchengladbach hatte sich freiwillig in einer Haftanstalt in Nordrhein-Westfalen gemeldet, um wegen ...

Kommentare

(5) Folkman · 17. April 2018
@4: Ja, genau. Oder man nimmt ihm die deutsche Staatsbürgerschaft weg, dann war's ein Pole...
(4) Mehlwurmle · 17. April 2018
@3: Na dann ist es doch klar, die Straftaten hat er in seiner Eigenschaft als Pole begangen, denn Deutsche machen sowas nicht. Also muss man ihm nur die polnische Staatsbürgerschaft wegnehmen und er wird ein rechtschaffener Bürger.
(3) Folkman · 17. April 2018
@2: Soll laut DPA ein Deutsch-Pole sein, der beide Staatsbürgerschaften hat...
(2) blinderhuhn · 17. April 2018
@1: Unzulässige Verallgemeinerung: Ohne zusätzliche Angaben ergeben sich aus "der 30-Jährige aus Mönchengladbach" weder Staatsangehörigkeit noch Aufenthaltsstatus.
(1) Folkman · 17. April 2018
Gar nicht auszumalen, was jetzt in den sozialen Medien los wäre, wenn das ein Flüchtling oder Ausländer gewesen wäre. Ich sehe die Tweets einer von Storch, in denen sie sich über 'barbarische, vergewaltigende Männerhorden' echauffiert, schon vor dem geistigen Auge. Zum Glück war's ein Deutscher, und dazu auch noch Fußballfan. Entwarnung also.
 
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