Hannover (dpa) - Die zwei Wochen dauernde Bewachung eines mutmaßlichen Clan-Mitglieds aus Montenegro in der Uniklinik in Hannover kommt die Steuerzahler teuer zu stehen. Drei Zahlen verdeutlichen die Dimension des Einsatzes: Insgesamt leistete die Polizei fast 2500 Schichten, mehr als 16.000 ...

Kommentare

(24) O.Ton · 28. Februar 2020
Tschjahh, Kriminellenschutz (sogar der der Ausländer) scheint hoch im Kurs zu sein.
(23) Jewgenij · 27. Februar 2020
"t" ist mir beim Schreiben 🖋 entglitten.
(22) deBlocki · 27. Februar 2020
@4 Er heißt sogar Knut FolkerTs
(21) Mehlwurmle · 26. Februar 2020
Naja, auf dem Papier hat das 900 TEUR gekostet. Rein faktisch kann das eher nicht stimmen, denn die Polizisten werden ja so oder so bezahlt, ob sie nun im Einsatz sind oder nicht. Einzig Fahrtkosten, ggfs. Unterbringung und Zuschläge (also was extra anfällt) könnte man als wirkliche Kosten ansetzen. Da kommen dann aber mit Sicherheit keine 900 TEUR raus. Das ist eher eine politische Zahl, als eine faktenorientierte.
(20) 2fastHunter · 26. Februar 2020
@19: Weil ich Kommentare, wie "Köpfe müssen rollen." bei dem einen Thema nicht nachvollziehen kann, wenn sowas bei anderen Themen, die aber ähnlich gelagert sind, nicht gefordert wird.
(19) O.Ton · 26. Februar 2020
@18 Viel spaß dann mit deiner arroganten Gleichgültigkeit. Nur wieso mussteste denn überhaupt hier einmischen?
(18) 2fastHunter · 26. Februar 2020
@17: Ignorant, Hooligan (also betroffen) oder versuchst du eine Besonderheit zu konstruieren, die nicht gegeben ist, um dich künstlich aufregen zu können? Mir als Steuerzahler ist es rille, welcher sinnlose Grund erzeugt wird, um unnötige Polizeieinsätze herbeizuführen.
(17) O.Ton · 26. Februar 2020
@15 Hallo! Wenn du meinst, daß dein blöder Vergleich etwas konstruktives brachte, dann ist dir nicht mehr zu helfen.
(16) sumsumsum · 25. Februar 2020
ich frag mich wieso nach deutschland das ist jau auch gleich so um die ecke dazwischen gibts scheinbar keine krankenhäuser zeigt wohl klar was die für einen sockenschuss haben
(15) 2fastHunter · 24. Februar 2020
Also habt ihr beide nichts Konstruktives beizutragen.
(14) O.Ton · 24. Februar 2020
@12 na jut, als schlechte Satire gehts schon.
(13) Marc · 24. Februar 2020
@12 "Auf der einen Seite ist der Sportverein, der seine "Fans" zum Randalieren einlädt..." Ich glaube Du randalierst hier auch gerade in den Kommentaren...
(12) 2fastHunter · 24. Februar 2020
@10 und @11: Worin liegt der Unterschied? Auf der einen Seite ist der Sportverein, der seine "Fans" zum Randalieren einlädt und auf der anderen Seite das Krankenhaus, welches sich einen vermeindlichen Gefährder ins Haus holt.
(11) Marc · 24. Februar 2020
@9 Da verwechselst Du leider Äpfel mit Birnen. Dieser Typ aus Montenegro wurde extra eingeflogen nach Deutschland. Es besteht offensichtlich durchaus die Möglichkeit ihn auch woanders zu behandeln. Was anderes ist es wenn in Deutschland Sportvereinen tätig sind oder Veranstaltungen stattfinden. Wenn diese eine Person so schutzbedürftig ist, dann ist das in keinster Weise mehr verhältnismäßig. Ich frage mich auch wer hier die Polizei und den Schutz angefordert hat.
(10) O.Ton · 24. Februar 2020
@9 Biste sicher, daß Profifußballspiele und ein höchst zweifelhafter ausländischer Patient in einer Uniklinik sind 1:1 zu vergleichen?
(9) 2fastHunter · 24. Februar 2020
@3: Du meinst, so wie die Fußballvereine die Polizeieinsätze wegen ihrer ähm... "Fans" übernehmen sollten? Das Verursacherprinzip gilt dort scheinbar auch nicht.
(8) O.Ton · 24. Februar 2020
Köpfe müssen rollen.
(7) Tommys · 24. Februar 2020
Der deutsche Wohlfahrtsstaat...tststs... Hilfe Hilfe nötig hat und dann den Steuerzahler zahlen lassen das ist irgendwie nicht gesund gedacht
(6) Marc · 24. Februar 2020
@4 danke...da habe ich mich wohl verlesen :P
(5) wanita · 24. Februar 2020
Sehr gut, dass er nicht länger bleiben darf, er sollte es aber selber zahlen, Schussverletzungen kommen nicht einfach so. Wer solche verbrecherischen Tätigkeiten macht und dabei wahrscheinlich viel Geld verdient hat, soll es auch selber zahlen
(4) Jewgenij · 24. Februar 2020
@3 will jetzt nicht grossspurig kommen aber er heisst Knut!
(3) Marc · 24. Februar 2020
Eigentlich müsste die MHH das übernehmen, die haben ihn ja schließlich auch behandeln wollen...um Geld zu verdienen...können sie ihm ja dann wieder in Rechnung stellen. Arztkosten+Sicherheitsdienstle istungen=Gesamtbetrag. Kurt Folkers dagegen wurde vermutlich nicht extra aus dem Ausland eingeflogen, sondern musste wohl behandelt werden...irgendwo in Deutschland?!
(2) Jewgenij · 24. Februar 2020
Knut Folkers wurde damals auch auf der Intensivstation der MHH in Hannover behandelt. Was er wohl damals gekostet hat?
(1) k497608 · 24. Februar 2020
Und wird ihm das jetzt in Rechnung gestellt?
 
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