Neufahrn (dts) - Ozan Iyibas, der erste muslimische Bürgermeister-Kandidat der CSU, hatte Probleme in der Partei. "Ich war im Ortsverband gut fürs `Plakate kleben`, aber wenn es um Posten ging, haben mir Vereinzelte nahegelegt, dass das Amt zu hoch für mich sei. Das könne man den Menschen im ...

Kommentare

(4) k97262 · 20. Januar 2020
"Wenn man die CSU als nur christliche Partei versteht, ist das einer Partei nicht würdig." Dann sollte die CSU aber auch in CMSU umbenannt werden, oder vielleicht CMJSU, lieber aber das "C" ganz weglassen.
(3) Grizzlybaer · 20. Januar 2020
@2 Ich lebe nicht mehr in Bayern, aber ich bin in Memmingen geboren und habe dort auch noch viel Verwandtschaft! Kann sein dass sich das Leben in Bayern inzwischen etwas schneller dreht, aber gerade ich den kleinen Dörfern bestimmt nicht so schnell!
(2) Sonnenwende · 20. Januar 2020
@1 Du lebst nicht in Bayern, oder? So langsam sind die Bayern nämlich gar nicht,...in einem hast du aber wahrscheinlich recht: viele wählen die Christlich-Soziale-Partei, mit Betonung auf christlich, und für diese Leute fühlt sich ein Moslem auf einem politischen Posten vielleicht komisch an.
(1) Grizzlybaer · 20. Januar 2020
Aber das ist verständlich, denn das katholische Bayern reagiert nur sehr langsam auf Veränderungen. Vor allem in den ländlichen Regionen!
 
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