Dresden (dpa) - In Dresden haben rund 100 Muslime aus ganz Deutschland gegen Diskriminierung protestiert. Hintergrund ist das Urteil gegen den mutmaßlichen Mörder der Ägypterin Marwa El-Sherbini, das heute dort erwartet wird. Es gehe nicht darum, Druck auf das Gericht auszuüben, sagte einer der ...

Kommentare

(8) k293571 · 11. November 2009
Liebe Moslems, ich würde an eurer Stelle hier schnellstens verschwinden, wenn es so unerträglich ist. Die Europäer haben euch net verdient, ihr solltet sie alle meiden. Die linken Rassisten sind die schlimmsten, weil sie nix dafür können. Sie plappern Vorgekautes nach, denn das Denken ist ihnen unmöglich. Sie träumen von Multikulti und schreien oder knüppeln alles nieder, was anderer Meinung ist. Typisch für solche Hohlköpfe, denen die Argumente fehlen.
(7) k10272 · 11. November 2009
wie recht ihr doch alle habt. muss euch allen zustimmen. denke, da ist nichts mehr zu zu sagen.
(6) k49782 · 11. November 2009
Oje diese Meldung wird bestimmt wieder ein Treffen der latenten Rassisten auf Klamm werden. Da nutzt die musl. Gemeinde das gewaltfreie Medium öffentliche Demonstration, und dann ist auch das wieder falsch.Und das sie diskriminiert werden, fast ausschließlich negativ berichtet wird, haben schon Studien bewiesen.Aber islamophobe Reden, Meinungen sind ja heutzutage "in" und jeder möchte gerne dem Strom folgen.So langsam kann man erahnen wie es vor ca.80 Jahren war.@5 Man kennt seine Pappenheimer
(5) Schruppinator · 11. November 2009
Sollen sie mal die Frauen leben lassen wie die Frauen möchten! Ohne Zwangsheirat, Zwang zur Keuschheit, Zwang zum Kopftuch etc. Und ich rede von Zwang! Wenn es jemand möchte, freiwillig, ist ihm das überlassen! @6: Wer nicht diskriminiert werden möchte (was ein Recht von jedem sein sollte!), der darf dabei aber nicht selber diskriminieren! Nur weil sich jemand kritisch äußert, heißt es nicht gleich das er rechts ist!
(4) Nebelgranate · 11. November 2009
Sollen mal lieber gegen Diskriminierung in islamischen Ländern demonstrieren oder gegen die Verbreitung von antiwestlicher Hasspropaganda in deutschen Moscheen.
(3) alterBekannter · 11. November 2009
@2, das ist doch jetzt Diskriminierung, und gegen sowas wie dich wird dann protestiert
(2) Big_Frog · 11. November 2009
Ich möchte bloß mal wissen,wo die diskriminiert werden.Denen wird doch in Deutschland jede Hilfe zu Teil,aber meist verwehren sie sich.Als Privatunternehmer würde ich möglichst keinen einstellen,weil beim nächsten Ramadam sinkt durch die Essgewohnheiten auch die Arbeitsleistung.
(1) balloonhead · 11. November 2009
100, WAHNSINN was für ein Muslimenauflauf. Sollen die Muslime weiterhin Dänemark übernehmen und nicht in Deutschland demonstrieren :D Da sind sie in der Überzahl
 
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