Berlin (dpa) - Der Zentralrat der Muslime hat davor gewarnt, die Themen Islam und Extremismus miteinander zu vermischen. Es müsse deutlich werden, dass von den Moscheen keine Gefahr ausgehe und dass es dort keinen Platz für religiöse Extremisten gebe. Das sagte der Rats-Vorsitzende Aiman Mazyek am ...

Kommentare

(2) k371274 · 24. Juni 2011
Naja, dann muss man aber auch zwischen "Islamfeindlichkeit" und "Extremismusfeindlichkeit" differenzieren... Denn sicher gibt's mehr, die gegen Extremisten sind, als die gegen Muslime an sich sind.
(1) Wannabe · 24. Juni 2011
Das beste Mittel wäre wohl eher in einem Land zu leben, in dem man Willkommen ist. Also ich als Christ würde auch niemals in die Türkei ziehen, weil man einfach weiß, dass man dort nicht gemocht wird und nicht erwünscht ist. Wer dennoch in ein Land zieht, bei dem Vorurteile bekannt sind, soll sich im nachhinein doch nicht beschweren, dass man sich unwohl fühle.
 
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