Dresden/Schwerin (dpa) - Im Zuge der Munitionsaffäre beim sächsischen Landeskriminalamt (LKA) prüft die Generalstaatsanwaltschaft eine Verbindung zur rechtsextremen Szene. «Derzeit werden die elektronischen Beweismittel wie die Handys der Beschuldigten ausgewertet. Dies wird aber sicherlich einige ...

Kommentare

(5) Thorsten0709 · 01. April 2021
@4 stimmt in der öffentlichen Verwaltung und Justiz sollte man da auch die Augen dafür offen halten.
(4) magicm247 · 01. April 2021
Es stinkt vom Kopf. Da wird von oben aktiv weg gesehen und die unteren Dienstgrade drehen frei. Was läuft ist bekannt, wird nur solange nichts offizielles über den Tisch läuft weiß man von nichts. Solange die Karrieristen noch unten sind wollen sie nicht anecken, wenn sie oben ankommen haben die nichts mehr damit zu tun. Überall das gleiche Spiel. Egal ob Polizei, Rettungsdiens, Feuerwehr, Bundeswehr.
(3) Stiltskin · 31. März 2021
Die Polizei, dein Freund und Helfer? Das war wohl einmal vor langer Zeit so. Die Polizei ist auch nur ein Spiegelbild unserer Gesellschaft, auch dort gibt es Extremismus und Kriminalität aller Art. Es wäre aber falsch, hier zu verallgemeinern. Trotzdem- es ist bedenklich, wenn immer wieder ausgerechnet bei der Polizei Einzelne kriminell werden und nicht schon bei der Einstellung einigermaßen verlässlich erkannt werden, und ihnen der Polizeidienst verwehrt bleibt.
(2) Thorsten0709 · 31. März 2021
Kann auch nicht sagen das ich mit der Polizeiarbeit in Hessen zufrieden bin.
(1) Pomponius · 31. März 2021
Auch die sächsische Justiz hat lange Jahre nicht die rechten Täter sondern die linken Opfer verfolgt!
 
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