Washington (dpa) - Vor dem Hintergrund des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine findet im kommenden Monat unter Führung der USA ein großes multinationales Manöver im Ostseeraum statt. An der jährlichen maritimen Übung «Baltops 22» würden neben 14 Nato-Staaten wie Deutschland auch die ...

Kommentare

(5) Stoer · 27. Mai 2022
@3: gerade diese Tatsache der Luftraumverletzung wird neue Dimensionen annehmen,wenn Finnland und Schweden der NATO beitreten,denn die Russen verletzen deren Luftraum fast täglich,was das Manöver angeht,so dient dies auch der Abschreckung und zeigt Putin,was ihm entgegensteht wenn er Dummheiten macht.Auf @1 Meinung muss man nicht mehr eingehen,denn er zeigt ständig,das er Putin-freundlich eingestellt ist...
(4) Folkman · 27. Mai 2022
@3: Ach, sei doch nicht so hart mit den Russen und Putin. Wenn man sich verteidigt, weil man dermaßen in die Ecke gedrängt wurde, hat man halt Narrenfreiheit und darf sich alles erlauben und rausnehmen *hust*
(3) Pontius · 27. Mai 2022
@1 Ein jährliches Manöver seit 1971 verlegen? Wir könnten auch einfach die russischen Flugzeuge direkt abschießen, wenn sie wieder mal in unseren Luftraum verletzen. Aber dann hätte Putin bald keine Flugzeuge mehr...
(2) Folkman · 27. Mai 2022
@1: Ähm, nicht irgendwelche Manöver, sondern der fiese Angriffskrieg der Russen provoziert seit drei Monaten potenziell einen 3. Weltkrieg - das könntest Du zur Abwechslung ja auch mal erwähnen, statt immer wieder, wenn auch indirekt, Partei für den brutalen Aggressor zu ergreifen. Auch liegt es als letztes an Putin, dass der große Knall bislang nicht stattgefunden hat, sondern daran, weil USA und NATO bislang so besonnen reagieren...
(1) jub-jub · 27. Mai 2022
Damit provozieren die NATO unter US-Führung zusätzlich Russland und es könnte der Zündfunke für den Dritten Weltkrieg sein. Es wäre besser auf das Manöver zu verzichten oder es irgendwo vor der Küste der USA durchzuführen.
 
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