Mütterrente bei 144.000 Neurentnerinnen gekürzt oder gestrichen

Bei jeder Sozialleistung wird bei entsprechendem Einkommen/Vermögen - gekürzt/verrechnet. Warum sollte das bei der Mütterrente anders sein? Sehe da kein großes Problem dabei, sie werden nicht am Hungertod sterben.

@6 Danke. Hab ich überlesen bei #3. ^^

@5 Meinst du das ernst? <link> Im Übrigen hatte @3 dir diese Antwort schon gegeben.

@2 beziehen sich diese ca. 6000€ aufs Jahr oder auf den Monat? Wenn es Jährlich ist, kann ich die Kürzung nicht verstehen. =/

Das ist so in unserem System. Erst gaukeln sie uns was vor. Am besten könnem das die Politiker, vor allen Dingen vor Wahlen. Und dann kommt für einige das dicke Ende.

@2: Verwechsle bitte nicht Beitragsbemessungsgrenze (Monatslohn im Arbeitsleben) mit Rentenhöhe. Wobei ich mehrfach erstaunt bin. Erstens, dass angeblich so viele Frauen im Osten über 60 TEUR Jahresbrutto verdient haben sollen. Und zweitens, dass die Mütterrente überhaupt gekürzt wird, ich dachte immer, dass ist die "Belohnung" für die Schaffung künftiger Beitragszahler.

"Diese hatte 2017 bei 6.350 Euro (West) beziehungsweise 5.700 Euro (Ost) gelegen." Nun muß ich ich wirklich zugeben , dass diese Höhe der Rentenansprüche eine Kürzung verdient. Echt vernünftig sogar.

Hmmm, bisher bin ich davon ausgegangen, dass die zusätzlichen Rentenpunkte die Zeit ausgleichen sollen, die ich zuhause mit Kindererziehung verbracht habe. Wenn ich danach gut verdient habe, kriege ich diese Rentenpunkte dann nicht? Oder betrifft das nur Mütter, die gleich wieder arbeiten waren? Im sog. "Westen" gab es diese Möglichkeit mit Krippe usw. kaum, wenn man keine Oma hatte oder teure Tagesmutter, dann war da nix mit arbeiten. Höchstens abends putzen gehen, wenn der Mann daheim war.