München (dts) - Der Vizepräsident des Deutschen Städtetages, Münchens Oberbürgermeister Christian Ude, hat vor einer Klagewelle wegen des Rechtsanspruchs auf einen Kita-Platz gewarnt. Der Rechtsanspruch werde eine Prozesslawine auslösen, welche die Kommunen und Gerichte mit gigantischem ...

Kommentare

(4) Grubenlicht · 22. Juli 2010
Berlin bestellt die Musik (Rechtsanspruch auf Kita-Platz) und die Kommunen sollen die Musik bezahlen. Doch wovon? Von der Hundesteuer? Von der immer weniger werdenden Gewerbesteuer? Die Grundsteuer weiter erhöhen? Oder sollen die Kommunen einfach eine Kindergartensteuer einführen? Der Osten hat es da besser, da werden neue Kitas einfach vom Soli-Ost bezahlt.
(3) Memphis · 22. Juli 2010
Also ich glaube, die Eltern deprimiert nicht die Klage, sondern dass sie keinen Kita-Platz bekommen! Der Bürgermeister stellt die Sachlage der Eltern falsch dar. Und anstelle was zu unternehmen, meldet er sich mit Befürchtungen, davon entstehen aber erst recht keine neuen Kita-Plätze! @1: An Räumlichkeiten wird es mit Sicherheit nicht liegen, an Personal schon eher. Der Hauptgrund ist aber, München (bzw. die alten Bundesländer) müssen endlich mal aktiv Kitas schaffen, statt untätig rumsitzen!
(2) hansdiewurst1 · 22. Juli 2010
@1: Nicht nur das Personal fehlt an allen Ecken und Enden, man braucht auch Räumlichkeiten...
(1) booz0r · 22. Juli 2010
tja, würde der Beruf vernümpftig bezahlt werden, so dass man davon leben könnte und würden dann auch noch genügend Leute eingestellt und nicht, dass man teilweise 4 ErziherInnen auf 70 Kinder hat, dann wäre es auch kein Problem genügend KiTa-Plätze zu schaffen...
 
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