Berlin (dts) - Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) hat die überfüllten Flüchtlingslager in Griechenland als "Schande" für Europa bezeichnet und Hilfe für die Menschen gefordert. "Mit der Evakuierung der Kinder ist das Problem ja nicht gelöst", sagte Müller mit Blick auf die Aufnahme der ersten ...

Kommentare

(37) Mehlwurmle · 06. Mai 2020
Gut das man auch darüber mal wieder was liest, schien ja durch Corona völlig aus dem Blick geraten zu sein.
(32) O.Ton · 05. Mai 2020
@31 Möchte darauf hinweisen, daß Finnland kommt in vielen internationalen Vergleichen unter Top 3-5! Unterstützung, Kurse, Integrierung ist sicher spitzenmässig. Arbeitssituation ist jetzt natürlich schwierig, wo wäre es nicht so? Es gibt doch aber gewisse Ausländerfeindlichkeit, problemlos ist das alles nicht. Auch hier, wo wäre es nicht so? Manche Flüchtlinge sind ja auch nicht aller netteste Leute. <link>
(31) gabrielefink · 05. Mai 2020
@29 Und das hat man tatsächlich geglaubt? Oder ist das die Meinung, weil in Finnland Flüchtlinge allgemein nicht besonders beliebt sind? Bekommen diese Leute Wohnungen, finanzielle Unterstützung, Sprachkurse, Berufsausbildung, Arbeit? Wie ist das so?
(30) raptor230961 · 05. Mai 2020
S.S.D.D. MFG raptor2309
(29) O.Ton · 05. Mai 2020
--> Es wird u.a. behauptet, daß andere EU-Länder haben die beste Flüchtl. gepflückt und die schlechtester "Stoff" durchgelassen bis Endstation Finnland. Aktuell: Nachricht vom 30.4.: Finnland empfängt 175 schlimmst hilfsbedürftige Fl. aus Mittelmeerraum ab Mai.
(28) raptor230961 · 05. Mai 2020
Schön, wenn einer die AKÜS berherrscht ist i.d.R. nicht der Fall. I.d.S i.Ü. i.R.v. insb. u.a. schlecht zu lesen. MFG raptor230961
(27) O.Ton · 05. Mai 2020
@26 M.M.n. FI übt generell fortschrittliche Flüchtl.politik. Traditionell ist FI aber eher zurückhaltend vor Einwanderung, vor allem im Vergleich mit Schweden oder die BRD. Dazu kommt das rauere Klima und eigenartige Kultur, welche die Menge begrenzen. Erste grössere Flüchtl.welle waren die "Bootsflüchtlinge" aus Vietnam in 80ern. Dann ab 90ern die Somalis usw. Das alles aber wie gesagt relativ begrenzt. Das was 2015 passierte hat sehr negativer Ruf. -->weiter
(26) gabrielefink · 05. Mai 2020
@22 Erzähl uns doch mal wie Finnland zur EU Flüchtlingsproblematik steht. Wie werden bei euch Flüchtlinge behandelt, untergebracht, integriert? Will Finnland auch einen Teil der Leute aus Griechenland aufnehmen? Würde mich jetzt echt mal interessieren.
(25) raptor230961 · 05. Mai 2020
Aber mach Dir nichts draus - heute Abend kommen die Rechten wieder - dann kriegst auch Du einige Plus. Denn selbst rausgeworfene Rechte können noch als "Gäste" Plus drücken. (Das sind die, die immer Jagd auf anders aussehende Mitbürger machen, die stolz darauf sind, Deutsche zu sein und die in Deutschland keine "Untermenschen" wollen! Das die, weshalb ich nicht mehr stolz bin, Deutscher zu sein!)
(24) raptor230961 · 05. Mai 2020
Eigentlich sollte man, wenn man selber kaum ein + bekommt - und wenn die anderen ein + nach dem anderen bekommen (die Nazis können ja kein Minus mehr klicken) sich Gedanken machen, ob irgend etwas mit den Gedankengängen falsch sein könnte. ... und nein,wir sind in Deutschland leider nicht die Mehrheit. Die Mehrheit wurde hier wegen der rechten Ansichten langsam rausgeworfen und können nicht mehr schreiben und uns kein Minus mehr reindrücken!
(23) gabrielefink · 05. Mai 2020
@22 <Wie genau soll ich denn mit dieser Problematik mich beschäftigen um hier Kommis geben zu dürfen?> Zumindest so viel, dass Du verstehst, wovon Du redest. ;o)
(22) O.Ton · 05. Mai 2020
@18 ,19 ,20 War eine Reaktion auf derartige Ideologie, daß Europa soll X Millionen Flüchtlinge munter hinnehmen und integrieren. Auch Europa hat seine Grenzen, und damit meine ich nicht Staatsgrenzen. @18 Hahhah, denke, daß ich bin hier nicht allein mit Klischeenschleudern. ^^ Wie genau soll ich denn mit dieser Problematik mich beschäftigen um hier Kommis geben zu dürfen?
(21) gabrielefink · 05. Mai 2020
@19 Ich würde jetzt gerne über Deinen Kommentar lachen ... nette Ironie ... wenn's nicht so traurig wäre!
(20) AS1 · 05. Mai 2020
@13 "Warum durchdrängen die alle denn so irrsinnig todverachtend und unbesorgt Richtung Europa?" Das ist genau die richtige Frage. Wenn Du die beantwortest, dann wirst Du drauf kommen, daß diese Leute ihre Heimat verlassen, weil alles besser ist, sogar aus deren Sicht der Tod. Wer glaubt, Flüchtende nehmen diese Strapazen und Risiken auf sich, um statt 100 € pro Monat 1000 € pro Monat zur Verfügung zu haben, der hat nichts verstanden.
(19) raptor230961 · 05. Mai 2020
@18 : Wieso eigene Gedanken - ist doch anstrengend. Lieber alles vorgekaute der Masse (Mehrheit hat ja bekanntlich immer Recht) hier einfach reinsetzen. Viel einfacher, als sich mit der Materie auseinander setzen zu müssen. Man sitzt hier auf dem bequemen Sofa. "Mir geht es gut - was wollen die denn hier? Die können da doch froh sein, wenn ein Diktator für sie alles entscheidet. ... und das bischen Krieg! Das hält doch fit!" ;o)
(18) gabrielefink · 05. Mai 2020
@13 +16 Du plapperst auch jedes Klischee nach ohne nachzudenken. Hast Du Dich schon einmal mit den Sorgen und Problemen dieser Flüchtlinge genauer beschäftigt?
(17) raptor230961 · 05. Mai 2020
Hast Du eigentlich die unteren Kommentare gelesen?
(16) O.Ton · 05. Mai 2020
Viele von den heutigen sind keine Kriegsflüchtlinge, also alle gar nicht derart gefährdete, sondern Lebensstandardflüchtlinge und sogar Abenteurer.
(15) raptor230961 · 05. Mai 2020
Ist da der Unterschied "nur die vergangene Zeit" (ach "so weit weg") - oder die Hautfarbe?
(14) raptor230961 · 05. Mai 2020
@13 : Es ist gerade mal ca 80 Jahre her, als Deutsche wirklich jeden Versuch unternahmen, um vor dem Dritten Reich zu fliehen (Verfolgte wie Demokraten oder wie Juden [das Schiff "St. Louis" oder Albert Einstein]). Diese Flüchtlinge wollte auch keiner aufnehmen! Wer flüchten konnte hatte Glück - Alternativ: KZ! 1945 nahmen Deutsche auf der Flucht vor "dem Russen" alles, was schwimmen konnte, um von Gotenhaven nach Kiel zukommen - da waren auch alle "todverachtend" auf total überfüllten Booten!
(13) O.Ton · 05. Mai 2020
Warum durchdrängen die alle denn so irrsinnig todverachtend und unbesorgt Richtung Europa? Hat etwa jemand zu traumhaftes Bild über die europäische Verhältnisse verbreitet? So wie Europa ein Paradies für alle wäre.
(12) raptor230961 · 05. Mai 2020
... man jetzt vor der Rettung erst den Ausweis vorzeigen lassen?? Sind Migranten "neuerdings" keine Menschen (mehr)?
(11) raptor230961 · 05. Mai 2020
… und die Rettungsarbeiten eingestellt werden mußten. Heute: Im Mittelmeer ist es mehr oder weniger verboten, schiffbrüchige Migranten aus dem Meer zu holen! Da werden Migranten mit den Schleusern gleichgesetzt! Selbst schuld, wenn die seeuntüchtige Boote nehmen! Rettungsschiffe mit geretteten schiffbrüchigen Migranten dürfen bestimmte Häfen nicht anfahren! Forderungen, dass schiffbrüchige Migranten im Mittelmeer nur von der lybischen Marine und Küstenwache gerettet werden dürfen! Soll ...
(10) raptor230961 · 05. Mai 2020
;o) ...Germanen, die eigentlich aus dem Osten kamen Völkerwanderung, der Rheinübergang 406, als Germanen den zugefrorenen Rhein überquerten um blühende Gebiete im römischen Reich zu bekommen. Die Angeln und die Sachsen, die nach England kamen ... / Meine Meinung ist ja bekannt: Überall auf der Welt gilt die Pflicht, in seenot Geratene zu retten. Das taten die Briten sogar mit Nazis: Der Untergang der Bismarck - wo britische Seeleute möglichst viele Deutsche retteten - bis zu einem U-Bootalarm ..
(9) AS1 · 05. Mai 2020
@8 Unser Gesetzgeber sieht das zwar anders, aber ich halte es auch für ein legitimes Motiv, aus wirtschaftlichen Gründen die Heimat zu verlassen. Sollen übrigens in den vergangenen Jahrtausenden schon einige andere gemacht haben. Zum Beispiel Deutsche, die im 19.Jahrhundert in die Vereinigten Staaten "flüchteten".
(8) raptor230961 · 05. Mai 2020
Dann ist der Begriff Flüchtlingslager falsch: Die "Flüchtlinge" in den Lagern flüchteten aus Syrien .... vor dem Krieg andere "Flüchtlinge vor politischer Verfolgung. Die wenigsten werden mit dem Glauben gekommen sein, dass hier Milch und Honigfließen, dass die Pflastersteine aus Gold sind. Auch wenn es teilweise nur "wirtschaftliche Flüchtlinge" sind gilt der Passus "Im Zweifel für den Angeklagten!" Wir müssen ihnen das Unrecht nachweisen.
(7) AS1 · 05. Mai 2020
@5 Vom Grundsatz her gebe ich Dir recht. Aber bitte nicht wieder die Begriffe durcheinanderschmeissen. Asyl gewähre ich Menschen, die ihre Heimat aufgrund dauerhafter politischer Verfolgung verlassen. Flüchtende nehme ich aufgrund UN-Flüchtlingskonvention vorübergehend auf, bis der Grund ihrer Flucht beseitigt ist.
(6) gabrielefink · 05. Mai 2020
Ich stimme Herrn Müller zu 100% zu. Die Zustände in den Lagern und die Tatsache, dass sich so viele EU-Staaten weigern Hilfe zu leisten, ist mit nichts zu rechtfertigen oder entschuldigen.
(5) raptor230961 · 05. Mai 2020
Gut, wenn man keinen Zugang zum Mittelmeer hat. Da braucht man den Ländern, die vorn an der Front sind nur ein paar Almosen zu schicken. Ich gebe Herrn Müller Recht: Es wird Zeit, dass man den Flüchtlingen wirklich hilft! Und nicht nur ein paar Alibi-Kinder aufnimmt. So oder so! Entweder die Migranten dem Asyl-Recht nach aufnehmen (... und endlich die Ursachen der Fluchten beseitigen) oder die Flüchtlinge vor Krieg und Verfolgung zurücksenden und das Asyl abschaffen!
(4) Thorsten0709 · 05. Mai 2020
@3 der Meinung bin ich auch
(3) AS1 · 05. Mai 2020
Wo er recht hat, hat er recht.
(2) k380748 · 05. Mai 2020
hat Norbert Blüm schon vor Jahren gesagt ***Europa schäm dich ***
(1) raptor230961 · 05. Mai 2020
... und erst mal die US-Flüchtlingslager! - Ach ne! - Die Vereinigten Staaten von Amerika (das "Land der Freiheit", der Auswanderer) nimmt ja gar keine Migranten auf. Die wollen lieber eine Mauer bauen! Stecken alles in die Rüstung - das nicht einma Geld für eine anständige Krankenversicherung für die Bürger drin ist!
 
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