Kommentare
Wollen wir wetten der "Täter" stribt noch an seinen Verletzungen...? Das stinkt doch wieder gewaltig das ganze. Aber passt ja wunderbar zur Bundestagswahl.... omg
Niemand will was aktuell oder bei vergangenen 'Amokläufen' geschehen ist, rechtfertigen, oder dafür um Verständnis werben. Aber es kann doch nicht sein, dass eine überwiegende Mehrheit nichts besseres zu tun hat, als über MP's oder den finalen Rettungsschuß zu diskutieren. Was erreicht man damit? Ok der Täter ist tot, aber keinem seiner Opfer gibt das das Leben wieder. Wie wäre es stattdessen mit praktikablen Vorschlägen, wie man so etwas künftig verhindern, oder zumindest erschweren kann?
Wir sollten wohl froh sein, dass nur über begangene Taten berichtet wird. Eine Freundin hat mir vor wenigen Tagen mitgeteilt dass bei einem ihrer Mitschüler ein Schriftstück gefunden wurde auf dem fast alle Namen der Mitschüler standen, einschließlich Gründen warum er sie hasst und Notizen wie er jeden einzelnen töten will. Anderswo verhindern terroristische Gruppen eine geregelte Schule, hier in Deutschland sind es dagegen bereits die Schüler selbst. Fragt sich, wo das noch hinführt..
Ich finde es eigentlich gut, das er nicht tot ist, so kann man ihn wenigstens in den Knast stecken, am liebsten wäre mir, we würde dort irgendwo verschimmeln. Aber die Psychoheinis werden schon wieder genug Gründe finden, schwere Kindheit und so, das kennt man ja alles. Die beiden Mädels tun mir leid, sie werden wohl für ihr ganzes Leben gekennzeichnet sein und unter der Tat des Volltrottels leiden!
1 Kugel hätte gereicht - mitten ins Herz dann allerdings.
Ja ja, das arme arme Opfer. Mein Gott, der Kerl hat jede Menge Menschen verletzt und das dabei keiner gestorben ist, war reines Glück. Entstellt wird sicher so manches echte Opfer bleiben. Darüber liest man hier nichts in den Kommentaren. Nur das die Polizei evtl. zuviel geschossen hat. Möchte mal die Kommentare lesen, wenn ihr selber in dieser Schule gewesen wärt. Würde jeder der sich ungerecht behandelt fühlt zum Amokläufer, dann wäre die Welt schon längst entvölkert.
(16) k58409 · 18. September 2009
Was für ne hole Überschrift "Amoklauf lange geplant - .....". Amokluf geplant...sowas dämliche. Aber ist klar, die Medien stürzen sich wieder schön drauf, die Politiker ebenso und unsere selbsternannten Psychologen suchen die Ursache dann am Ende wieder an der falschen Stelle.
@ 13: irgendwie ist auch jeder täter opfer...
zumindest mal gewesen... oder sich als solcher gefühlt...
Es gehört doch einfach zur normalen Entwicklung eines Jungen, auch mal n paar Molotow Cocktails zu bauen.... mann ich hör schon die Psycho-Fuzzies wieder säuseln
Wieso wird er Täter hier teilweise als Opfer dargestellt? Eigentlich hätte er erschossen gehört. Und notfalls eben mit einem ganzen Magazin!
(12) k100731 · 18. September 2009
Im Leben ein Loser und bei einem von langer Hand geplantem Amoklauf versagt er ebenfalls kläglich ... omg o_O
Unglaublich, wenn ich da einige Kommentare lese - wieso regen sich manche über die abgegebenen Schüsse auf - @
7 und @
1 bleibt ihr mal im Service oder sicheren Hörsaal, denjenigen die den Kopf hinhalten haben gebührt Lob und Anerkennung
meines wissens verschiesst die mp5 in 3er kadenzen, wo ist den da die 6te kugel geblieben?!?
ich hab mal kickboxtraining bei einem polizisten gehabt, und er meinte, wenn ein Täter ein messer hat, sofort Rückzug bzw halt waffengebrauch. Messer sind für die oft noch schlimer als Schusswaffen, die gehen auch durch die Weste und alles durch und hinterlassen grad bei Bauchverletzungen oft nicht zu heilende Verletzungen. das ist aus erster Hand. Wird wohl also stimmen. Und das mit dem Adrenalin etc stimmt auf jeden Fall. kann mir also vorstellen dass 5 Schuss in so einem Fall angemessen waren
(8) k46600 · 18. September 2009
lol @
baucke vielleicht lässt dich einfach mal filmen wie du eine person welche "nur" mit einem messer bewaffnet ist überwältigst!gehe mal stark davon aus du schaffst des problemlos wenn des net mal absolute nahkampfprofis verletzungsfrei schaffen!und noch schlimmer in einem engen raum!und des nächste ist 5 schuss ist mehr als ok soviel brauch der bis der mal zu boden sackt!@
chris1986 dein kommentar war nen witz oder?der hat kurz davor 8 menschen schwer verletzt des messer hatte er zum spaß oder?
#6 und du hast n bisschen viel phantasie, sry, was der typ gemacht hat is nicht zu entschuldigen/beschreiben wieder gut zu machen oder gar zu beschönigen - aber 5 Schüsse von ausgebildeten polizisten sind mir definitiv mind. 3 zuviel ;)
@(
1) Zu viele Hollywood-Filme geschaut? Der Knabe hat die 5 Schuss überlebt, "in 1 Sitzung". Womöglich hat er sogar noch versucht, die Waffe des Polizisten in die Hand zu bekommen - auf jeden Fall griff er an. Die 9mm der MP5 haben keine großartige sog. Man-Stop-Power, zumindest nicht mit dem Vollmantel, der benutzt worden sein dürfte. In Kombination mit Stress, Adrenalin und was du anführst, kann es vorkommen, dass Treffer überhaupt nicht wahrgenommen werden [sic] @(
4) Thumbs up.
geplant - na muss ja wohl oder kann man die mollies jetzt schon am kiosk kaufen ?
5 Schuss sind schon ok. Mann-Stopp-Wirkung! Wenn der voll mit Drogen ist und angestürmt kommt, dann halten den ein, zwei Kugeln aus einer 9mm ggf. nicht auf! Zumindest nicht, wenn die glatt irgendwo durch Muskelfleisch durchgehen. (Ich weiß, dass da nirgends steht, dass der Drogen intus hatte, aber das können die Beamten in der Sekunde so schnell auch nicht wissen.) Daher: Eigenschutz geht vor Täterschutz!
5 Schüsse kann ich mir nur erklären, wenn er mit dem Messer auf die Beamten los gegangen ist oder sonst irgendeine spontane Lebensbedrohung für einen Beamten entstanden ist.
Ein Kampf mit einem Messer geht fast immer zu gunsten des Menschen mit dem Messer aus. Was die Polizei getan hat, war richtig, wenn er mit dem Messer auf den Polizisten losgestürmt ist.
Streß, Adrenalin, enge Räumlichkeit, gewisse Form von Selbstschutz etc. alles okay, aber 5 Schüsse in'er Toilette aus einer Maschienenpistole auf einen mit Messer? Zuviel des Guten. Würde mir für die Zukunft wünschen, dass unsere Polizei gerade in Situationen in denen ein vermeindlicher Täter in der Falle sitzt besonnener reagieren und ggf. auf hoffentlich erlernte Techniken des Waffenlosen Kampfes zurück greifen statt das Konzept des finalen Rettungsschusses indirekt total zu versauen.