Kassel/Karlsruhe (dpa) - Der Hauptverdächtige im Mordfall Lübcke, Stephan E., hat seine Aussage geändert und bestreitet laut seinem Anwalt, den Kasseler Regierungspräsidenten erschossen zu haben. Stattdessen sei sein Bekannter Markus H. bei der Tat zugegen gewesen und habe den CDU-Politiker ...

Kommentare

(16) Mehlwurmle · 09. Januar 2020
Die Glaubwürdigkeit des Angeklagten geht bei seinen Versionswechseln ja eher gegen Null. Klar muss man das jetzt ermitteln, aber ich halte das für eine Schutzbehauptung.
(15) Redigel · 09. Januar 2020
@12: Macht Nazis in egal welchem Falle so richtig sympathisch oder? Man wünscht den Rechten generell nur solche "Freunde"
(14) k49782 · 09. Januar 2020
@13 Sag ich auch immer. Lieber hier anbinden oder in meinem Profil sie austoben lassen, als das sie wieder Menschen angreifen oder sonst wie ihren Hass absondern...
(13) Wawa666 · 09. Januar 2020
@11 Ja, zum Klicken reicht es gerade noch aus. Andererseits sollte man vielleicht froh sein. Solange sie hier sind, können sie zumindest nichts draußen auf der Straße anrichten.
(12) Folkman · 09. Januar 2020
Man darf echt gespannt sein, ob tatsächlich mehr Personen an der feigen Hinrichtung beteiligt waren oder ob Stephan E. nur ein absolutes Kameradenschwein ist, das seinen Kumpel in der Hoffnung ans Messer liefert, den eigenen Kopf noch aus der Schlinge ziehen zu können...
(11) Mafalda · 09. Januar 2020
Wenn sie erst den Verstand zum Minus klicken einschalten müßten @10 könntest ewig drauf warten *gg
(10) Wawa666 · 09. Januar 2020
q.e.d. ;) Ging ja schnell.
(9) Wawa666 · 09. Januar 2020
Interessant, wie viele von dern braunen Fraktion hier unterwegs zu sein scheinen, die Beiträge, die sich negativ gegenüber dem Mörder(!) äußern, negativ bewerten...
(8) k49782 · 09. Januar 2020
Rechtsextremer Hintergrund? Aber bei den Ausschreitungen in Leipzig von LinksTERRORISMUS sprechen, ja so kennen wir die deutschen Behörden. Immer die Faschostraftaten etwas weniger schlimm darstellen. In sein Umfeld scheint somit auch noch gar nicht ermittelt worden zu sein. *facepalm* Faschos töten und der Staat liefert Logistik, Geld, Waffen und Co.
(7) Mafalda · 09. Januar 2020
Jetzt ist er unschuldig und sein Kumpel hat den Mord aus Versehen begangen *lol
(6) k49782 · 08. Januar 2020
@3 Beim NSU-Fall konnte man sehen das die Taktik der Faschos durchaus Wirkung zeigte...
(5) Wawa666 · 08. Januar 2020
@4 Es gab durchaus schon Straftäter, die Reue zeigten. Bei dem Menschen da (und seinen braunen Kumpanen) erwarte ich das allerdings nicht. Würde ja sonst bedeuten, dass Charakter und Anstand vorhanden wären, und dann hätte er eine derartige Tat nicht begangen.
(4) Spock-Online · 08. Januar 2020
Welcher Krimineller leugnet nicht?
(3) Wawa666 · 08. Januar 2020
Natürlich bestreitet er es. Was soll man von einem Menschen mit so einem Charakter auch Anderes erwarten. Allerdings ist das Gericht auch nicht blöde, von daher denke ich, wird er mit dieser Behauptung nicht durchkommen.
(2) brooke · 08. Januar 2020
Unfassbar.
(1) Krooni · 08. Januar 2020
meine Güte, hoffentlich kommt er damit nicht davon
 
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