Karlsruhe (dpa) - Der Hauptverdächtige im Mordfall Lübcke hat laut seinem inzwischen zurückgezogenen Geständnis schon 2017 und 2018 je einen Anlauf zu der Tat unternommen. Mindestens zwei Mal sei Stephan E. bewaffnet zum Haus des Kasseler Regierungspräsidenten gefahren, dann aber wieder umgekehrt, ...

Kommentare

(1) k49782 · 08. Juli 2019
Ohh bei der "Leidensgeschichte" allein im Knast, wird das Gericht sicher "ganz ganz human" mit ihm umgehen...soviele angebliche "strafmildernde Gründe", aber wer so lange plant agiert nicht mehr im Affekt. Sondern ist kaltblütig. Aber schon beim NSU-Prozeß und Co. haben wir ja gesehen wir "human" deutsche Gerichte bei unseren Faschos sein können...
 
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