Meppen (dpa) - Der ohnehin schon verheerende Moorbrand auf einem Testgelände der Bundeswehr bei Meppen im Emsland droht auf benachbarte Dörfer überzugreifen. Die Behörden haben den Katastrophenfall ausgerufen. Heute erwog der niedersächsische Landkreis Emsland, die Ortschaften Groß Stavern und ...

Kommentare

(17) O.Ton · 22. September 2018
@14: Da hast du recht, daß solche Moorbrand extrem schwer zu löschen sein kann. Überfluten wäre bestimmt effektiv. Doch hast du dich darauf Gedanken gemacht, daß es vielleicht nicht möglich ist? Wasserpegel ist überall aussergewöhnlich niedrig. Und trotzdem könnten unheimisch viele Sachen solche massive Überflutung unmöglich machen.
(16) quila · 22. September 2018
ja 15 danke für den link.aber wie trockenen torf löschen.vieleicht auspusten.dorf hat so einige gemeinsammkeiten mir braunkohle und da hilft auch kein wasser wenn sie trocken ist.
(15) gabrielefink · 22. September 2018
Das kann passieren wenn man sowas brennen lässt. <link>
(14) quila · 22. September 2018
aber wie trockenenen torf löschen.der bennt ewig wenn mann das gebiet nicht schnell flutet.jeder tropfen wasser wird vom moos aufgesaugt wie ein schwamm
(13) WhiteWolf · 22. September 2018
Das ist zwar richtig, aber keiner weis wie lange es bis dahin dauern würde und wie viel mehr an Dreck und CO2 in die Luft gelangt. Die Messstellen die in der Umgebung sind, schlagen bereits Alarm.
(12) quila · 22. September 2018
dann lassen wir es halt brnnen wenn nichts brenn bares mehr da ist hört es alleine auf
(11) WhiteWolf · 21. September 2018
Zusatz: falls ihr doch mal ein Moor trocken legen müsst (weshalb auch immer), dann sagt es bloß nicht der BW, die könnten da rumballern und noch scharfe Munition da vergessen !! (so wie es ja grade der Fall ist).
(10) k474647 · 21. September 2018
Und man dachte die Bundeswehr hätte bereits alles getan um ihre Nutzlosigkeit unter Beweis zu stellen...immerhin...wir können Raketen abfeuern, die wenigstens ein Moor abfackeln können
(9) WhiteWolf · 21. September 2018
Es liegt halt daran, daß das Moor irgendwann mal trockengelegt wurde und nun hat sich der Torf durch die Tests der BW entzündet und schwelt nun vor sich hin. Wasser ist zum löschen von Feuer zwar gut geeignet, aber das ehemalige Moor ist wie ein Schwamm und saugt erstmal das Wasser auf bevor es zum Brandherd kommt - somit wandert der Brandherd schneller weiter als das Wasser nachkommen kann. Tja und was lernen wir nun daraus? pfusche der Natur nicht ins Handwerk und lege kein Moor trocken ;-)
(8) gabrielefink · 21. September 2018
Mit einer so kompetenten Bundeswehr fühlt man sich doch gleich sehr sicher und gut beschützt. Die haben alles im Griff. :o) *Achtung Ironie*
(7) quila · 21. September 2018
2 mit eimern hin tragen.wo ist das wasser den hin alles verdunstet oder hat da wer den moor das wasser abgegraben das es austrocknen muste
(6) anni2702 · 21. September 2018
@5 >>> Verteidigungsministerin von der Leyen kündigte an, dass man untersuchen werde, ob die Munitionstests in dem ausgetrockneten Moor «nötig und verantwortbar» waren. Der Brand sei ein Vorfall, «der so nicht passieren darf». <<<
(5) schoko44 · 21. September 2018
@4 Man könnte jetzt ja schon mal wetten, ob der 'Wegbefördert' oder nicht. Unglaublich, solch eine Dienstanweisung. Was sagt denn die Ministerin dazu?
(4) tastenkoenig · 21. September 2018
Nach diesem Sommer ist eben auch ein Moor furztrocken, und der Knallkopp, der die Raketenübung angesetzt hat, obwohl das Ersatz-Löschfahrzeug nicht einsatzbereit war, wird hoffentlich zur Rechenschaft gezogen.
(3) flowII · 21. September 2018
Und wir tragens mit eimern dorthin, so richtig befahrbar ist das Gelände wohl nicht
(2) Kelle · 21. September 2018
@1: Klar, kann man. Wo nehmen wir das Wasser her? Aus dem Niedrigwasser des Rheins oder der Weser?
(1) quila · 21. September 2018
ich stell mir ein moor patschnass vor da kann nichts brennen auser wasser. kann man das teil nicht unter wasser setzen
 
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