@14: Da hast du recht, daß solche Moorbrand extrem schwer zu löschen sein kann. Überfluten wäre bestimmt effektiv. Doch hast du dich darauf Gedanken gemacht, daß es vielleicht nicht möglich ist? Wasserpegel ist überall aussergewöhnlich niedrig. Und trotzdem könnten unheimisch viele Sachen solche massive Überflutung unmöglich machen.
ja 15 danke für den link.aber wie trockenen torf löschen.vieleicht auspusten.dorf hat so einige gemeinsammkeiten mir braunkohle und da hilft auch kein wasser wenn sie trocken ist.
aber wie trockenenen torf löschen.der bennt ewig wenn mann das gebiet nicht schnell flutet.jeder tropfen wasser wird vom moos aufgesaugt wie ein schwamm
Das ist zwar richtig, aber keiner weis wie lange es bis dahin dauern würde und wie viel mehr an Dreck und CO2 in die Luft gelangt.
Die Messstellen die in der Umgebung sind, schlagen bereits Alarm.
Zusatz: falls ihr doch mal ein Moor trocken legen müsst (weshalb auch immer), dann sagt es bloß nicht der BW, die könnten da rumballern und noch scharfe Munition da vergessen !! (so wie es ja grade der Fall ist).
Und man dachte die Bundeswehr hätte bereits alles getan um ihre Nutzlosigkeit unter Beweis zu stellen...immerhin...wir können Raketen abfeuern, die wenigstens ein Moor abfackeln können
Es liegt halt daran, daß das Moor irgendwann mal trockengelegt wurde und nun hat sich der Torf durch die Tests der BW entzündet und schwelt nun vor sich hin.
Wasser ist zum löschen von Feuer zwar gut geeignet, aber das ehemalige Moor ist wie ein Schwamm und saugt erstmal das Wasser auf bevor es zum Brandherd kommt - somit wandert der Brandherd schneller weiter als das Wasser nachkommen kann. Tja und was lernen wir nun daraus? pfusche der Natur nicht ins Handwerk und lege kein Moor trocken ;-)
@5 >>> Verteidigungsministerin von der Leyen kündigte an, dass man untersuchen werde, ob die Munitionstests in dem ausgetrockneten Moor «nötig und verantwortbar» waren. Der Brand sei ein Vorfall, «der so nicht passieren darf». <<<
Nach diesem Sommer ist eben auch ein Moor furztrocken, und der Knallkopp, der die Raketenübung angesetzt hat, obwohl das Ersatz-Löschfahrzeug nicht einsatzbereit war, wird hoffentlich zur Rechenschaft gezogen.