Montgomery verlangt "Verfallsdatum" für Impfnachweis

Ich verstehe Montgomery nicht. Schon jetzt haben die digitalen Impfnachweise ein Verfallsdatum bzw. ein Ablaufdatum, das auf ein Jahr nach der Impfung festgelegt wurde. Unsere Nachbarn haben da schon kürzere Daten umgesetzt, in Österreich wurden beispielsweise von vornherein 9 Monate festgelegt. Es ist also alles da – das einzige, was angepasst werden muss, sind unsere Gesetze / Verordnungen zu Corona. Und bitte jeweils die wissenschaftlichen Erkenntnisse berücksichtigen.

@2 wo für gibt es die Gesundheitskarte der Krankenkasse oder auch die Impfkarte in den Apotheken.

@3 das sieht man ja auch daran, wie sicher man sich ist bei der allgemeinen impfquote. so genau könne man das ja gar nicht sagen..

Nein, Deutschland wartet erst bis zur 5. Welle und stellt dann fest, dass man die Leute regelmäßig boostern muss, damit eine 5. Welle verhindert werden kann.

Es wird ein Abo: Am ersten Tag eine Quartals alle die ein Jahr alt sind, am zweiten Tag alle die zwei Jahre alt usw. bis zum 90. Tag eines Quartals alle ab 90. Und wer das nicht macht....

Und wenn man dann ewig auf einen Impftermin warten muss auch wenn man gar nichts dafür kann, finde ich schon auch ehr nicht wirklich sinnvoll. Vorallem wo es scheinbar jetzt auch oftmals wieder weniger Impfdosen zum verimpfen gibt. Wer weiß wie sich das noch entwickelt, sehe ich jedenfalls ehr kritisch, die Idee.

@1 Da die Impfungen digital erfasst und in einer Datenbank gespeichert werden, sollte das kein Problem sein.

Noch mehr Zettelwirtschaft und Dokumentation in den Firmen und bei den Ärzten.

Wer soll das noch alles kontrollieren. Die Mitarbeiter in den Ämtern sind doch jetzt schon am Limit.