Montabaur/Koblenz (dpa) - Rund zwei Monate, nachdem ein Mann seine Familie im rheinland-pfälzischen Montabaur erschossen hat, haben die Ermittler neue Details veröffentlicht. Wie die Staatsanwaltschaft Koblenz mitteilte, schoss der Täter zunächst ungezielt mit drei Schusswaffen auf seine Opfer. ...

Kommentare

(4) Polarlichter · 26. März um 10:03
Vielleicht muss man auch eine Altersgrenze einführen (bis 60 Jahre oder ähnlich), um solchen Umständen vorzubeugen. "Zwei der bei der Tat benutzten Waffen hätten zuvor dem Großvater des Täters gehört, hieß es. Dieser habe sie bis zu seinem Tod rechtmäßig besessen - danach seien sie aber als verloren gemeldet worden. Die Herkunft der dritten Waffe konnte laut Staatsanwaltschaft nicht geklärt werden."
(3) Sonnenwende · 26. März um 09:57
Immer wieder ätzend, wenn Menschen nur die Überschriften lesen und dann ihren Unsinn hier stehen lassen, insbesondere dann, wenn es um so sensible Themen geht. Ich frage mich, warum hat man das nötig? Etwa wegen der Lose? Oder den Buffs?
(2) webstarmedia.eu · 26. März um 09:42
Ich setze nicht mehr einen Fuß auf Deutschen Boden, Polizei, BND und Ministerien machen Dienst nach Anweisung, Verluste sind somit einkalkuliert und Vertuschung ist Volkssport.
(1) webstarmedia.eu · 26. März um 09:40
Bedauerlich... Echt Schade. Aber im Ernst geht es mich was an ? Oder gibt es hier genug Hinweise für Nachshmungstäter und falls ja wer will das ?
 
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